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Marktheidenfeld: Gebietsverkehrswacht aufgelöst: Stadt Marktheidenfeld und Polizei übernehmen Aufgaben

Marktheidenfeld

Gebietsverkehrswacht aufgelöst: Stadt Marktheidenfeld und Polizei übernehmen Aufgaben

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    Rund 2400 Euro übergaben die Mitglieder der aufgelösten Gebietsverkehrswacht an die Stadt Marktheidenfeld (oben von links): Abteilungsleiter Verkehrsrecht Christian Brand, Michael Zimmer von der Polizei Marktheidenfeld, Bettina Freudenberger, Armin Richartz sowie Kai-Uwe Brune von der Verkehrswacht sowie (unten von links): Geschäftsleitender Beamter Matthias Hanakam, Helmut Freudenberger von der Verkehrswacht, Barbara Streng (Polizei) sowie Bürgermeister Thomas Stamm.
    Rund 2400 Euro übergaben die Mitglieder der aufgelösten Gebietsverkehrswacht an die Stadt Marktheidenfeld (oben von links): Abteilungsleiter Verkehrsrecht Christian Brand, Michael Zimmer von der Polizei Marktheidenfeld, Bettina Freudenberger, Armin Richartz sowie Kai-Uwe Brune von der Verkehrswacht sowie (unten von links): Geschäftsleitender Beamter Matthias Hanakam, Helmut Freudenberger von der Verkehrswacht, Barbara Streng (Polizei) sowie Bürgermeister Thomas Stamm. Foto: Marcus Meier

    Anfang November trafen sich Vertreter der aufgelösten Gebietsverkehrswacht Marktheidenfeld mit Repräsentanten der Stadt sowie der örtlichen Polizei im Rathaus. Dabei übergab der ehemalige 1. Vorsitzende, Armin Richartz, das Barguthaben des Vereins über rund 2400 Euro – zweckgebunden für die Verkehrssicherheit – an die Stadt Marktheidenfeld. Zudem gehen eine Geschwindigkeits-Messanlage sowie ein Verkehrs-Aufsteller der Verkehrswacht in den Besitz der Stadt über.

    "Der Mitgliederschwund war zuletzt so groß, dass wir keine andere Option hatten, als den Verein aufzulösen", bedauerte Armin Richartz. Zusammen mit Helmut und Bettina Freudenberger sowie Kai-Uwe Brune lenkte er bis zuletzt die Geschicke des Vereins. Bürgermeister Thomas Stamm und Michael Zimmer und Barbara Streng von der Marktheidenfelder Polizeiinspektion bedankten sich für das jahrzehntelange Engagement.

    Für die Polizei und die Stadt gelte es nun, die Arbeit der aufgelösten Verkehrswacht zusammen mit den noch bestehenden Verkehrswacht-Vereinen in Karlstadt, Gemünden, Lohr und Würzburg fortzuführen. Hierzu zähle vor allem die Betreuung und Koordination der in Marktheidenfeld und Umgebung tätigen rund 125 Schulweghelferinnen und -helfer. 

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