Denn: „Man kann aus der Sache bedeutend mehr machen, weil bedeutend mehr möglich ist,“ meint Schömig. So möchte er sein Augenmerk auf den Erhalt von Arbeitsplätzen und Einkaufsmöglichkeiten im Ort, den Erhalt der Grundschule sowie eine Verbesserung der Verkehrsanbindung richten. „Bei der öffentlichen Anbindung ist das Werntal, vor allem Richtung Würzburg, doch sehr stiefmütterlich aufgestellt,“ weiß Hubert Schömig, der zu seiner Arbeitsstelle zum Vermessungsamt in Würzburg pendeln muss, aus eigener Erfahrung. Vor allem ältere Menschen und Schüler seien auf ein entsprechendes Angebot angewiesen.
THÜNGEN