Entsetzt zeigt sich eine Karlburgerin, weil die Bepflanzung an der Karolingerhalle entfernt und durch Steine ersetzt wurde: "Es schaut sehr trostlos aus", schreibt sie an die Redaktion der Main-Post. Einerseits investiere die Stadt Geld in einen Klimawald. Andererseits handle sie an ihrer eigenen Halle allen Empfehlungen zum Klimaschutz zuwider. Viele Kommunen würden bereits Kiesgärten in ihren Bausatzungen verbieten, während in Karlstadt sogar öffentliche Flächen "verkiest" werden, kritisiert sie. Sie regt an, die Stadt und der Bund Naturschutz mögen sich zu dem Thema äußern.
Karlburg