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MAIN-SPESSART: Symbiose aus Pilz und Alge: Flechte mit roten Früchten

MAIN-SPESSART

Symbiose aus Pilz und Alge: Flechte mit roten Früchten

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    (wop) Auf Totholz oder alten Holzstümpfen kann man im Vorfrühling im Landkreis Main-Spessart seltsame, scheinbar rot blühende Gebilde entdecken. Es ist die Flechte Cladonia macilenta, die zu den Becherflechten gehört. Die roten Spitzen dieser Flechte sind allerdings keine Blüten, sondern Fruchtkörper, so genannte Apothecien. Flechten sind eine besondere Lebensform, bestehend aus Pilz und Alge. Eine solche, aufeinander abgestimmte Lebensgemeinschaft zweier verschiedener Organismen nennt man Symbiose. Weltweit gibt es rund 20 000 Flechtenarten, die teilweise in extremen Lebensräumen wachsen.
    (wop) Auf Totholz oder alten Holzstümpfen kann man im Vorfrühling im Landkreis Main-Spessart seltsame, scheinbar rot blühende Gebilde entdecken. Es ist die Flechte Cladonia macilenta, die zu den Becherflechten gehört. Die roten Spitzen dieser Flechte sind allerdings keine Blüten, sondern Fruchtkörper, so genannte Apothecien. Flechten sind eine besondere Lebensform, bestehend aus Pilz und Alge. Eine solche, aufeinander abgestimmte Lebensgemeinschaft zweier verschiedener Organismen nennt man Symbiose. Weltweit gibt es rund 20 000 Flechtenarten, die teilweise in extremen Lebensräumen wachsen. Foto: Foto: Wolfgang Piepers

    (wop) Auf Totholz oder alten Holzstümpfen kann man im Vorfrühling im Landkreis Main-Spessart seltsame, scheinbar rot blühende Gebilde entdecken. Es ist die Flechte Cladonia macilenta, die zu den Becherflechten gehört. Die roten Spitzen dieser Flechte sind allerdings keine Blüten, sondern Fruchtkörper, so genannte Apothecien. Flechten sind eine besondere Lebensform, bestehend aus Pilz und Alge. Eine solche, aufeinander abgestimmte Lebensgemeinschaft zweier verschiedener Organismen nennt man Symbiose. Weltweit gibt es rund 20 000 Flechtenarten, die teilweise in extremen Lebensräumen wachsen.

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