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Wernfeld: Vollsperrung oder Behelfsbrücke? Die Schwarze Brücke auf der B26 in Wernfeld ist marode, aber stabil

Wernfeld

Vollsperrung oder Behelfsbrücke? Die Schwarze Brücke auf der B26 in Wernfeld ist marode, aber stabil

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    Die Schwarze Brücke in Wernfeld ist marode und soll abgerissen werden (Archivbild).
    Die Schwarze Brücke in Wernfeld ist marode und soll abgerissen werden (Archivbild). Foto: Björn Kohlhepp

    Schon seit fünf Jahren ist die Fahrbahn der Schwarzen Brücke in Wernfeld durch sogenannte Stahlgleitschienen verengt. Es gilt Tempo 30. Die Brücke über die Strecke der Werntalbahn ist so marode, dass sie abgerissen werden muss. Der Bundestagsabgeordnete Bernd Rützel sagt: "Das wäre für die ganze Region ein Supergau." Denn die Brücke ist Teil der B26, verbindet Gemünden mit Karlstadt. Bürgermeister Jürgen Lippert sagt, dass er noch keine konkreten Details kenne. "Dass die Brücke im Eimer ist", sei aber klar, sonst wären keine solchen Maßnahmen wie die Fahrbahnverengung und die Geschwindigkeitsbeschränkung ergriffen worden. Er sei zwar gespannt, aber nicht beunruhigt. "Man kann die ja nicht einfach abreißen und sagen 'wir kappen die Verbindung'." Irgendeine Lösung werde es also schon geben.

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