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MARKTHEIDENFELD: Von der Buchbinderei zum modernen Bürofachgeschäft

MARKTHEIDENFELD

Von der Buchbinderei zum modernen Bürofachgeschäft

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    Der Laden mit der Beschriftung „Eugen Albert“ in den späten 1920er oder 1930er Jahren.
    Der Laden mit der Beschriftung „Eugen Albert“ in den späten 1920er oder 1930er Jahren. Foto: Foto: Büro Albert

    Die Ursprünge der Marktheidenfelder Firma Albert liegen im Handwerk: Anno 1893 gründete der Urgroßvater des heutigen Besitzers, Kilian Liebler, eine Buchbinderei, die nebenher ein überschaubares Sortiment an Schreibwaren bot. Vom Verkauf von Schreibwaren allein hätte man damals kaum existieren können: Eine Schulanfängerausstattung kostete weniger als umgerechnet einen Euro. Ein Blick in die historischen Geschäftsbücher zeigt, wie sparsam zu jener Zeit, lange vor jeder Diskussion um Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, Stifte, Blöcke und Tafeln verbraucht wurden.

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