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Schaippach: Von geplantem Wasserschutzgebiet nichts gewusst: Schaippacherin hat Investitionen in Permakultur-Vorhaben womöglich umsonst getätigt

Schaippach

Von geplantem Wasserschutzgebiet nichts gewusst: Schaippacherin hat Investitionen in Permakultur-Vorhaben womöglich umsonst getätigt

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    Stefanie Amend, hier mit Vater Burkard Amend, wollte in Schaippach auf einer Fläche neben einem Tiefbrunnen zukunftsweisende Landwirtschaft betreiben. Dort soll aber ein Wasserschutzgebiet entstehen, was ihnen bisher nicht bekannt war.
    Stefanie Amend, hier mit Vater Burkard Amend, wollte in Schaippach auf einer Fläche neben einem Tiefbrunnen zukunftsweisende Landwirtschaft betreiben. Dort soll aber ein Wasserschutzgebiet entstehen, was ihnen bisher nicht bekannt war. Foto: Björn Kohlhepp

    Die Schaippacherin Stefanie Amend würde auf einem Grundstück jenseits der ICE-Strecke, am Schotterweg zur Gemündener Sauruh, gerne ein nachhaltiges Landwirtschaftsprojekt mit Geflügelhaltung realisieren. Ein Landschaftsgärtner und Permakultur-Designer hat schon die Pläne erstellt, auch ein mobiler Hühnerstall, drei Puten, Wasserbehälter und Elektrozäune sind beschafft. Doch dann erfuhr sie, dass dort irgendwann ein Wasserschutzgebiet entstehen soll, was ihre Pläne hinfällig macht.

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