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Karlstadt: Von "Peer Gynt" bis armenische Musik: Akademisches Orchester Würzburg gastiert in Karlstadt

Karlstadt

Von "Peer Gynt" bis armenische Musik: Akademisches Orchester Würzburg gastiert in Karlstadt

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    Am Donnerstag, 18. Januar, um 19.30 Uhr präsentiert das Akademische Orchester Würzburg sein aktuelles Repertoire. Bereits seit mehreren Jahren bereichert das Orchester der Universität Würzburg laut seiner Pressemitteilung das Publikum in der Kirche Zur Heiligen Familie in Karlstadt.

    Neben der vielschichtigen 1. Sinfonie von Jean Sibelius steht vor allem das Konzert für Tuba und Orchester von Alexander Arutjunjan im Vordergrund. Die Solistin in diesem Semester ist Ildem Kilincarslan. Ihre Hingabe und Leidenschaft an der Musik kommen in der armenischen Komposition auf den Punkt. Arutjunjan verbindet hier geschickt romantische Elemente mit Volksmusikcharakter.

    Das 1955 gegründete Akademische Orchester der Universität Würzburg setzt sich überwiegend aus Studierenden verschiedener Fakultäten zusammen. Jedes Semester wird unter der Leitung von Markus Popp ein neues, abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Dirigent Popp leitet das Orchester seit 2006, nach dem er unter anderem bei Bühnen in Pforzheim, Nordhausen oder am Staatstheater Oldenburg am Pult stand. 

    Eröffnet wird das Programm mit der marschartigen Ouvertüre aus der Operette „Leichte Kavallerie“ von Franz von Suppè. Darauf folgt die bekannte „Peer Gynt Suite“ Nr. 1 (op. 46) von Edvard Grieg und das Konzert für Tuba und Orchester von Alexander Arutjunjan (1992). Abgerundet wird der Konzertabend mit der ersten Sinfonie in e-Moll (op. 39) des finnischen Komponisten Jean Sibelius. 

    Der Eintritt ist frei, Spenden am Ausgang sind erbeten.

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