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GEMÜNDEN: Was von der Stadtmauer blieb: Eine Spurensuche

GEMÜNDEN

Was von der Stadtmauer blieb: Eine Spurensuche

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    So sah der Abschnitt mit Bebauung vor der Stadtmauer Jahre vor der Sanierung aus.
    So sah der Abschnitt mit Bebauung vor der Stadtmauer Jahre vor der Sanierung aus. Foto: Foto: „40 Jahre Wiederaufbau“, Stadt Gemünden

    Von der vermutlich bald 800 Jahre alten Gemündener Stadtmauer kennen viele nur den zum Parkplatz Mainstraße/Bundesstraße hin gut sichtbaren Teil. Doch es gibt noch mehr von ihr, wenn auch gut versteckt. Einst umschloss die Ringmauer, wohl mit Wehrgang versehen, in Gestalt eines Rechtecks die gesamte Altstadt bis hinauf zur Scherenburg. Eckpunkte waren im Süden der heute gemeinhin „Eulenturm“ geheißene Turm an der Ecke gegenüber dem Koppen, im Westen der „Hexenturm“ an der Fischergasse und im Osten die Scherenburg. Ob an der nördlichen Ecke am Mühlgraben auf Höhe des Mühltores dereinst ein weiterer Turm stand, ist unbekannt.

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