Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Marktheidenfeld
Icon Pfeil nach unten

MARKTHEIDENFELD: Wonnemar beeindruckt Maradies-Chef

MARKTHEIDENFELD

Wonnemar beeindruckt Maradies-Chef

    • |
    • |

    (mac) Auf Einladung von Interspa besuchten Maradies-Betriebsleiter Michael Jannek, sein Stellvertreter Michael Hilbert und der Personalratsvorsitzende Wolfgang Stieber am Montag die „Donau-Therme Wonnemar Ingolstadt“. Und weil sie dabei einen sehr guten Eindruck von dem Bad gewannen, lud Bürgermeister Leonhard Scherg am Dienstag zum Pressegespräch ins Rathaus, bei dem die Drei eben diese Eindrücke schildern sollten.

    „Das ist schon ein beeindruckendes Bad. Sehr sauber und gepflegt“, sagte Michael Jannek. Die Donau-Therme ist in verschiedene Bereiche unterteilt: Sport- und Freizeitbad, Gesundheitsbad (mit Sprudelbecken, Solebecken, Dampfbad), Wellnessbereich (mit Massage, Hamam, Ölen) und Saunalandschaft. Am Eingang bezahlt der Besucher für den oder die Bereiche, die er nutzen will und erhält ein Coin-Armband, mit dessen Hilfe sich die Drehkreuze zu den Bereichen öffnen lassen. Kurzausflüge in nicht bezahlte Bereiche sind möglich. Wer dort länger verweilt, muss beim Verlassen des Bads nachzahlen.

    „Sehr familienfreundlich“, findet Michael Stieber das Ingolstädter Wonnemar. Hilbert war begeistert von dem breit gefächerten Angebot an Kursen. „Das ist schon gigantisch, was es dort alles gibt.“ Kostenlos werde Aquajogging angeboten, Seniorenangebote wurden von einmal im Monat zu einmal wöchentlich ausgebaut, Schwimmkurse und vieles mehr würden ebenfalls von einem „freundlichen Team“ offeriert. 40 Bedienstete arbeiten in Ingolstadt im Zwei-Schicht-Betrieb im Rhythmus drei Tage Frühschicht, drei Tage Spätschicht, drei Tage frei.

    Trotzdem der rundum guten Eindrücke sagt Michael Jannek: „Ich habe mich noch nicht entschieden, wie ich beim Bürgerentscheid abstimme. Schließlich arbeite ich seit 31 Jahren im Maradies. Da gibt's schon eine gewisse Verbundenheit.“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden