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Stetten: Zementlaster umgekippt: Lindeskurve bei Stetten wird Fahrer zum Verhängnis, Bergungsfirma kommt aus Magdeburg

Stetten

Zementlaster umgekippt: Lindeskurve bei Stetten wird Fahrer zum Verhängnis, Bergungsfirma kommt aus Magdeburg

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    Zwischen Stetten und Karlstadt kam der Fahrer mit seinem Zementlaster seitlich von der Straße ab.
    Zwischen Stetten und Karlstadt kam der Fahrer mit seinem Zementlaster seitlich von der Straße ab. Foto: Günter Roth

    Ein mit Zement befüllter Laster liegt derzeit im Straßengraben der engen Lindeskurve auf der B26 zwischen Karlstadt und Stetten. Wie Marcus Kuntscher von der Polizeiinspektion Karlstadt mitteilt, kam der 46-jährige Fahrer am Donnerstagmorgen um 7.30 Uhr aufgrund einer Unachtsamkeit seitlich von der Straße ab. Er geriet ins Bankett und der Laster kippte nach rechts in den Straßengraben, wo er auf der Seite liegen blieb. 

    Eine überhöhte Geschwindigkeit schließen die Beamten aus. Der Fahrer ist unverletzt, wurde aber vom Rettungsdienst behandelt. Der Schaden liegt bei schätzungsweise 40.000 Euro. Nach dem Vorfall wurde die Unfallstelle halbseitig für eine Stunde gesperrt. Neben dem Rettungsdienst waren 55 Feuerwehrkräfte aus Karlstadt, Stetten und Thüngen im Einsatz.

    Zur Bergung des Lasters wurde ein auf Silozüge spezialisiertes Unternehmen aus Magdeburg einbestellt. Die Bergung des nach wie vor mit Zement befüllten Lasters startete schließlich um 17.15 Uhr. Die Firma vermutete zu diesem Zeitpunkt, dass der Einsatz bis zu vier Stunden dauern werde, also bis etwa 21 Uhr, teilt die Polizei mit. Die Straße bleibt bis zu diesem Zeitpunkt vollständig gesperrt.

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