Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Karlstadt
Icon Pfeil nach unten

Karlstadt: Zufahrt von B 26 zu Gewerbegebiet blockiert: Nahe Edeka in Karlstadt lag am Mittwoch ein Kran über der Straße

Karlstadt

Zufahrt von B 26 zu Gewerbegebiet blockiert: Nahe Edeka in Karlstadt lag am Mittwoch ein Kran über der Straße

    • |
    • |
    In Karlstadt lag am Mittwoch ein Kran über der Zufahrtsstraße zum Gewerbegebiet Hammersteig. Für die Bergungsarbeiten mit schwerem Gerät war die Straße deshalb mehrere Stunden gesperrt.
    In Karlstadt lag am Mittwoch ein Kran über der Zufahrtsstraße zum Gewerbegebiet Hammersteig. Für die Bergungsarbeiten mit schwerem Gerät war die Straße deshalb mehrere Stunden gesperrt. Foto: Jürgen Kamm

    Ein Baukran ist am Mittwochmorgen gegen 7.45 Uhr in Karlstadt umgefallen und lag quer über der Zufahrt von der Bundesstraße 26 zum Gewerbegebiet Hammersteig. Verletzt wurde niemand. Der Unfall sei beim Rückbau des Krans passiert, teilte die Polizei mit. Die Bergung dauerte bis in den späten Nachmittag an. 

    Der Baukran sollte von einer Baustelle in der Straße Am Hammersteig demontiert werden, heißt es im Pressebericht der Polizei Karlstadt. Aufgrund eines Bedienungsfehlers fiel der Kran um und beschädigte zwei geparkte Fahrzeuge, einen Traktor und einen Lastkraftwagen. Zudem wurden die Fahrbahn und ein Baugerüst beschädigt.

    Gesamtschaden von 160.000 Euro

    Am Baukran entstand Totalschaden. Für die Bergung des Krans war die Straße bis in den späten Nachmittag gesperrt. Ein Autokran sowie ein Tieflader wurden für die Bergung benötigt. Die betroffene Baufirma war für eine Stellungnahme zur Ursache am Mittwoch nicht zu erreichen.

    Um den in Karlstadt umgestürzten Kran zu bergen, war ein Autokran im Einstz.
    Um den in Karlstadt umgestürzten Kran zu bergen, war ein Autokran im Einstz. Foto: Jürgen Kamm

    Den Schaden am Kran schätzten die Polizeibeamten vor Ort auf etwa 250.000 Euro. Im späteren Pressebericht korrigiert die Polizei diese Zahl und geht von einem Gesamtschaden in Höhe von circa 160.000 Euro aus.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden