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GRÄFENDORF: Zum 60. Mal Urlaub in Gräfendorf

GRÄFENDORF

Zum 60. Mal Urlaub in Gräfendorf

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    Dank für Treue: Zum 80. Geburtstag und zum 60. Urlaubsbesuch von Irmgard Kuhl (Dritte von links) aus Dortmujnd gratulierten (von links) Wolfgang Oftring, die Gastgeberin Christel Reinhart und Bürgermeister Alfred Frank.
    Dank für Treue: Zum 80. Geburtstag und zum 60. Urlaubsbesuch von Irmgard Kuhl (Dritte von links) aus Dortmujnd gratulierten (von links) Wolfgang Oftring, die Gastgeberin Christel Reinhart und Bürgermeister Alfred Frank. Foto: Foto: Wolfgang Schelbert

    Den 80. Geburtstag feierte Irmgard Kuhl während ihres 60. Urlaubsbesuches in Gräfendorf. Die Dortmunderin verbringt seit knapp 40 Jahren die schönsten Wochen des Jahres in der Ferienwohnung von Christel und Berthold Reinhart. Zu ihrem Ehrentag gratulierten ihr Bürgermeister Alfred Frank und der Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins Wolfgang Oftring.

    Die Jubilarin freute sich sehr über die Präsente und die Dankurkunde. „Im Jahr 1975 schwärmte uns ein Arbeitskollege meines Mannes von den schönen grünen Tälern und der fischreichen Saale in Gräfendorf vor. So kamen wir nach Gräfendorf, aßen gut in den Gaststätten und genossen die Torten im Café Michel“, erzählt die rüstige Frau von ihren ersten Erfahrungen in der Region. „Mein Mann angelte gerne, und ich ging gerne Wandern und so kamen wir ein- bis zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, hierher zur Familie Reinhart“, berichtet sie weiter. Irmgard Kuhl genießt heute noch das Grün der Berghänge und des Schondratals und des Saaletals, vermisst allerdings gute Gastronomie im Ort.

    „Ich hab in dem Haus schon in jedem Zimmer geschlafen, außer in der Küche. Manchmal kamen wir ganz spontan hier an und Christel Reinhart hatte immer ein Bett frei, auch wenn es mal das eigene Ehebett der Reinharts war oder eines der Kinder ausziehen musste.“

    Und Christel Reinhart ergänzt: „Ja, so war das. Sie gehört ja eigentlich zur Familie nach all den Jahren.“ Vor sechs Jahren starb Irmgard Kuhls Mann und nun kommt sie alleine nach Gräfendorf, auch wenn ihr ausgiebige Wanderungen mittlerweile schwerfallen.

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