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NEUBESSINGEN: Zwischenstopp in Neubessingen

NEUBESSINGEN

Zwischenstopp in Neubessingen

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    (kej)   Die 17. Bocksbeutel-Rallye machte zum zweiten Mal am Sportplatz in Neubessingen Halt. Die 360 Teilnehmer der Oldtimer-Rundfahrt des Hammelburger Automobil-Sportclub AMSC wurden bei ihrer Kaffeepause gut mit selbst gebackenen Kuchen und Getränken von den fleißigen Helferinnen und Helfern der Deutschen Jugendkraft (DJK) versorgt. Ausgangs- und Zielpunkt der Rallye ist Hammelburg. In diesem Jahr verlief die Strecke der 51 Kilometer langen zweiten Etappe auch durch den Landkreis Main- Spessart. Und zwar über Neubessingen, Altbessingen, Schwebenried, Hundsbach und Obersfeld. Auch die erste Etappe am Vortag, bei der etwa 130 Kilometer Wegstrecke zurückgelegt wurde, führte in den Landkreis Main-Spessart durch Seifriedsburg, Schönau und Wolfsmünster nach Gräfendorf, informierte Fahrtleiter und Vorsitzende des AMSC, Ralf Deinlein. Er selbst war in einem VW Käfer unterwegs. Deinlein freute sich sehr, dass die Bocksbeutel-Rallye wieder einmal in Neubessingen Station machen durfte, sagte er. Viele schöne Autos und Motorräder, alle über 30 Jahre alt, standen auf dem Neubessinger Rasen und wurden von den Besuchern bestaunt. Das älteste teilnehmende Fahrzeug gehört der Familie Hußenether aus Arnstein. Ihr Chrysler Dodge Victory 6 Phäton (Baujahr 1929) sei sehr selten, da es mit einem zurückklappbaren Dach ausgestattet sei. Beide teilten sich das Hobby, bei Oldtimerrennen teilzunehmen. „Deswegen sind wir auch hier gerne mitgefahren“, so die beiden.
    (kej) Die 17. Bocksbeutel-Rallye machte zum zweiten Mal am Sportplatz in Neubessingen Halt. Die 360 Teilnehmer der Oldtimer-Rundfahrt des Hammelburger Automobil-Sportclub AMSC wurden bei ihrer Kaffeepause gut mit selbst gebackenen Kuchen und Getränken von den fleißigen Helferinnen und Helfern der Deutschen Jugendkraft (DJK) versorgt. Ausgangs- und Zielpunkt der Rallye ist Hammelburg. In diesem Jahr verlief die Strecke der 51 Kilometer langen zweiten Etappe auch durch den Landkreis Main- Spessart. Und zwar über Neubessingen, Altbessingen, Schwebenried, Hundsbach und Obersfeld. Auch die erste Etappe am Vortag, bei der etwa 130 Kilometer Wegstrecke zurückgelegt wurde, führte in den Landkreis Main-Spessart durch Seifriedsburg, Schönau und Wolfsmünster nach Gräfendorf, informierte Fahrtleiter und Vorsitzende des AMSC, Ralf Deinlein. Er selbst war in einem VW Käfer unterwegs. Deinlein freute sich sehr, dass die Bocksbeutel-Rallye wieder einmal in Neubessingen Station machen durfte, sagte er. Viele schöne Autos und Motorräder, alle über 30 Jahre alt, standen auf dem Neubessinger Rasen und wurden von den Besuchern bestaunt. Das älteste teilnehmende Fahrzeug gehört der Familie Hußenether aus Arnstein. Ihr Chrysler Dodge Victory 6 Phäton (Baujahr 1929) sei sehr selten, da es mit einem zurückklappbaren Dach ausgestattet sei. Beide teilten sich das Hobby, bei Oldtimerrennen teilzunehmen. „Deswegen sind wir auch hier gerne mitgefahren“, so die beiden. Foto: Foto: Jana Keul

    Die 17. Bocksbeutel-Rallye machte zum zweiten Mal am Sportplatz in Neubessingen Halt. Die 360 Teilnehmer der Oldtimer-Rundfahrt des Hammelburger Automobil-Sportclub AMSC wurden bei ihrer Kaffeepause gut mit selbst gebackenen Kuchen und Getränken von den fleißigen Helferinnen und Helfern der Deutschen Jugendkraft (DJK) versorgt. Ausgangs- und Zielpunkt der Rallye ist Hammelburg. In diesem Jahr verlief die Strecke der 51 Kilometer langen zweiten Etappe auch durch den Landkreis Main- Spessart. Und zwar über Neubessingen, Altbessingen, Schwebenried, Hundsbach und Obersfeld. Auch die erste Etappe am Vortag, bei der etwa 130 Kilometer Wegstrecke zurückgelegt wurde, führte in den Landkreis Main-Spessart durch Seifriedsburg, Schönau und Wolfsmünster nach Gräfendorf, informierte Fahrtleiter und Vorsitzende des AMSC, Ralf Deinlein. Er selbst war in einem VW Käfer unterwegs. Deinlein freute sich sehr, dass die Bocksbeutel-Rallye wieder einmal in Neubessingen Station machen durfte, sagte er. Viele schöne Autos und Motorräder, alle über 30 Jahre alt, standen auf dem Neubessinger Rasen und wurden von den Besuchern bestaunt. Das älteste teilnehmende Fahrzeug gehört der Familie Hußenether aus Arnstein. Ihr Chrysler Dodge Victory 6 Phäton (Baujahr 1929) sei sehr selten, da es mit einem zurückklappbaren Dach ausgestattet sei. Beide teilten sich das Hobby, bei Oldtimerrennen teilzunehmen. „Deswegen sind wir auch hier gerne mitgefahren“, so die beiden.

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