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Tauberbischofsheim: 95 Bekenntnisse zu Gott: Jugendliche empfangen ihr Sakrament bei Firmung

Tauberbischofsheim

95 Bekenntnisse zu Gott: Jugendliche empfangen ihr Sakrament bei Firmung

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    Zahlreiche Jugendliche bekräftigten bei der Firmung in der Stadtkirche St. Martin in Tauberbischofsheim ihren Glauben zu Gott.
    Zahlreiche Jugendliche bekräftigten bei der Firmung in der Stadtkirche St. Martin in Tauberbischofsheim ihren Glauben zu Gott. Foto: Kurt Baumann

    Gleich drei Firmgottesdienste standen in der Kirchengemeinde Tauberbischofsheim an. Die Firmanden haben sich ein halbes Jahr auf diesen Tag vorbereitet – unter dem Motto "Finde deinen Weg". Auf unterschiedlichen Wegen und Projekten, wie dem Ausflug nach Taize, dem Firmwochenende, Kino und Talk, Kirche bei Nacht, einen Nachmittag im Seniorenheim, eine spirituelle Wanderung oder beim Kreuz und Quer-Gottesdienst, ließen sich die knapp 95 Jugendlichen im christlichen Glauben inspirieren.

    Alle Jugendlichen bekräftigten ihren Glauben

    Der Abschluss der Firmvorbereitung war dann ein Jugendgottesdienst. Alle Jugendlichen bekräftigten in den Firmgesprächen ihre Entscheidung zur Firmung. Somit stand dem Empfang des Sakraments Ende Juli nichts mehr im Wege. Firmanden, Firmpaten, Familien, Verwandte und Bekannte und natürlich die ganze Kirchengemeinde, konnten drei Firmgottesdienste erleben, die besonders auf die musikalische Gestaltung durch die Organistinnen, Kantorinnen und der Band ohne Namen zurückzuführen ist.

    Persönliche Atmosphäre bei Gottesdiensten

    Und auch die Firmlinge und deren Nahestehende brachten sich als Lektorinnen und Lektoren in den Gottesdienst ein. Zelebrant und Firmspender Kooperator Arul sorgte durch seinen Einsatz in allen drei Gottesdiensten für eine persönliche Atmosphäre. Am Schluss wurde allen Firmanden gratuliert und allen Beteiligten bei der Vorbereitung gedankt. Das Firmteam hofft, dass die Firmanden durch das Sakrament bestärkt werden, um die Herausforderungen des Lebens gemeinsamen mit dem Heiligen Geist zu bewältigen und dass sie ihren Weg gehen können. Besonders würden sich alle freuen, wenn dieser Weg auch immer wieder in die hiesige Kirche führt.

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