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WERBACH: Betroffenheit über jüdische Schicksale war greifbar

WERBACH

Betroffenheit über jüdische Schicksale war greifbar

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    Das Bild zeigt die Akteure des Abends (von links): Bürgermeister Ottmar Dürr, Werner Bartolme, Kerstin Haug-Zademak, Markus Sellen, Rolf Grüning, Dr. Katharina Bähne, Mathias Semel und Gunter Schmidt.
    Das Bild zeigt die Akteure des Abends (von links): Bürgermeister Ottmar Dürr, Werner Bartolme, Kerstin Haug-Zademak, Markus Sellen, Rolf Grüning, Dr. Katharina Bähne, Mathias Semel und Gunter Schmidt. Foto: Foto: Wendelin Bopp

    „Gemeinsames Erinnern ist Grundlage für gemeinsames Leben!“ Unter diesem Motto veranstalteten die Gemeinde Werbach, der DGB-Kreisverband Main-Tauber und der Verein „die schul. Gedenkstätte Synagoge Wenkheim“ eine Gedenkstunde zur Reichspogromnacht am 9. November 1938. Mit dem original erhaltenen Betsaal der ehemaligen Synagoge in Wenkheim hatte man den würdigen Rahmen für diesen Anlass zur Verfügung.

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