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OCHSENHAUSEN: Drei Tigerbabys mischen den Tierhof auf

OCHSENHAUSEN

Drei Tigerbabys mischen den Tierhof auf

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    (lsw)   Sie sehen aus wie kleine Kätzchen – doch es sind drei bengalische Tigerbabys, die am Mittwoch auf einer Wiese bei Ochsenhausen (Kreis Biberach) herumtollen. Vor gut einem Monat sind die noch namenlosen Raubtiere auf dem Tierhof Mittelbuch zur Welt gekommen. „Geboren wurden vier, aber es ist selten, dass man alle durchkriegt“, sagte Roland Rohr. Der 56-Jährige ist ausgebildeter Tierpfleger, sein Zoo ist sein Zuhause: Vom Goldfisch bis zum Ozelot leben rund 80 Tiere mit ihm und seiner Lebensgefährtin auf dem vier Hektar großen Hof. „Und das ist entsprechend entspannt: Die Tiere sind zahm, so dass man seinen Kaffee ruhig einen Meter entfernt vom Puma trinken kann“, sagte Rohr. Aus einem Hobby wurde eine Lebensaufgabe: Eigentlich ist Rohr gelernter Maschinenbauer, als Rennfahrer schaffte er es bis in die Formel 3. Vor elf Jahren entschied er sich dann, sich voll und ganz den Tieren zu widmen. Er kaufte den Aussiedlerhof, wo er nach eigenen Angaben lediglich Zuchttiere hält, die nachweislich nicht in der Wildbahn geboren sind. „Selbst die Stinktiere habe ich mit der Flasche aufgezogen“, berichtete er. Die Eltern der Neugeborenen, Königstiger Raja und Rani, sind Rohrs ganzer Stolz. Und sein Glück möchte er teilen: Zwar gebe es feste Öffnungszeiten für seinen Hof – die Tür stehe Besuchern aber jederzeit offen.
    (lsw) Sie sehen aus wie kleine Kätzchen – doch es sind drei bengalische Tigerbabys, die am Mittwoch auf einer Wiese bei Ochsenhausen (Kreis Biberach) herumtollen. Vor gut einem Monat sind die noch namenlosen Raubtiere auf dem Tierhof Mittelbuch zur Welt gekommen. „Geboren wurden vier, aber es ist selten, dass man alle durchkriegt“, sagte Roland Rohr. Der 56-Jährige ist ausgebildeter Tierpfleger, sein Zoo ist sein Zuhause: Vom Goldfisch bis zum Ozelot leben rund 80 Tiere mit ihm und seiner Lebensgefährtin auf dem vier Hektar großen Hof. „Und das ist entsprechend entspannt: Die Tiere sind zahm, so dass man seinen Kaffee ruhig einen Meter entfernt vom Puma trinken kann“, sagte Rohr. Aus einem Hobby wurde eine Lebensaufgabe: Eigentlich ist Rohr gelernter Maschinenbauer, als Rennfahrer schaffte er es bis in die Formel 3. Vor elf Jahren entschied er sich dann, sich voll und ganz den Tieren zu widmen. Er kaufte den Aussiedlerhof, wo er nach eigenen Angaben lediglich Zuchttiere hält, die nachweislich nicht in der Wildbahn geboren sind. „Selbst die Stinktiere habe ich mit der Flasche aufgezogen“, berichtete er. Die Eltern der Neugeborenen, Königstiger Raja und Rani, sind Rohrs ganzer Stolz. Und sein Glück möchte er teilen: Zwar gebe es feste Öffnungszeiten für seinen Hof – die Tür stehe Besuchern aber jederzeit offen. Foto: Foto: Felix Kästle/DPA

    Sie sehen aus wie kleine Kätzchen – doch es sind drei bengalische Tigerbabys, die am Mittwoch auf einer Wiese bei Ochsenhausen (Kreis Biberach) herumtollen. Vor gut einem Monat sind die noch namenlosen Raubtiere auf dem Tierhof Mittelbuch zur Welt gekommen. „Geboren wurden vier, aber es ist selten, dass man alle durchkriegt“, sagte Roland Rohr. Der 56-Jährige ist ausgebildeter Tierpfleger, sein Zoo ist sein Zuhause: Vom Goldfisch bis zum Ozelot leben rund 80 Tiere mit ihm und seiner Lebensgefährtin auf dem vier Hektar großen Hof. „Und das ist entsprechend entspannt: Die Tiere sind zahm, so dass man seinen Kaffee ruhig einen Meter entfernt vom Puma trinken kann“, sagte Rohr. Aus einem Hobby wurde eine Lebensaufgabe: Eigentlich ist Rohr gelernter Maschinenbauer, als Rennfahrer schaffte er es bis in die Formel 3. Vor elf Jahren entschied er sich dann, sich voll und ganz den Tieren zu widmen. Er kaufte den Aussiedlerhof, wo er nach eigenen Angaben lediglich Zuchttiere hält, die nachweislich nicht in der Wildbahn geboren sind. „Selbst die Stinktiere habe ich mit der Flasche aufgezogen“, berichtete er. Die Eltern der Neugeborenen, Königstiger Raja und Rani, sind Rohrs ganzer Stolz. Und sein Glück möchte er teilen: Zwar gebe es feste Öffnungszeiten für seinen Hof – die Tür stehe Besuchern aber jederzeit offen.

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