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LAUDA: Grundschüler zeigen, wie sie in Europa leben wollen

LAUDA

Grundschüler zeigen, wie sie in Europa leben wollen

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    (bix)   Mit insgesamt 23 Preisen fiel die Ausbeute so groß wie nie aus: Während acht davon an das Martin-Schleyer-Gymnasium gingen, sicherte sich die Grundschule Süd der Grund- und Werkrealschule Lauda mit gleich 15 den Löwenanteil beim 61. Europäischen Wettbewerb, der diesmal unter der Frage „Wie wollen wir leben in Europa?“ stand. Dies sei ein „toller Erfolg“ für die Bildungsstätte an der Becksteiner Straße, hob Rektor Hartmut Hummel bei einem kleinen „Schulfest“ mit Ehrung in der Aula hervor. Seit Jahren beteilige sich der Süd-Zweig mit großem Engagement an diesem Wettstreit. Dies erfahre auch weit über den Unterricht hinaus die verdiente Anerkennung, so der Schulleiter. Bürgermeister Thomas Maertens stellte die lange Tradition des deutschen Schülerwettbewerbes zu europäischen Themen heraus. Dieser Wettstreit greife stets Komplexe zu den aktuellen Programmen des Europarates und der EU-Kommission auf, so das Stadtoberhaupt. Als erfreulich bezeichnete der Verwaltungschef die Tatsache, dass die Teilnehmerzahlen gegenüber dem Vorjahr deutlich angestiegen seien, und zwar insgesamt um 15 Prozent und damit rund 11 000 mehr als zuvor. 84 037 Schüler hätten entsprechende Arbeiten angefertigt, so die Aussage, davon allein 25 479 aus 346 Schulen in Baden-Württemberg. Bei 2785 Ortspreisen, gekürt von der Landesjury, qualifizierten sich 382 Schüler für die bundesweite Ausscheidung. Lauda-Königshofen habe 153 Beiträge abgeliefert, von denen 94 die nächste Sprosse der Weiterleitung erklommen. Den Landespreis im Modul „Ein Tag für die Familie“ erzielten Leni Hellinger (2. Klasse), Luca Marco Raithel (3.) und Lina-Marie Ruppert (4.) unter den betreuenden Lehrerinnen Dagmar Neumann, Fee Ungar und Ulrike Wachter, die man jeweils mit verschiedenen Buchtiteln und Gutscheinen auszeichnete. Gutscheine gab es auch für die Gewinner eines Ortspreises, nämlich Maurice-Léon Bauknecht, Gina Deißler, Jana Herberich, Marvin Müller, Ilayda Ördek und Mirjam Wedig (alle 4.), Lilly Hiller (3.) sowie Paul Mayer, Simon Rüttling, Lennard Scheible, Anastasia Schletgaur und Torben Steinborn (alle 2.) – angeleitet von den Lehrerinnen Evelyne Umminger, Fee Ungar und Ulrike Wachter.
    (bix) Mit insgesamt 23 Preisen fiel die Ausbeute so groß wie nie aus: Während acht davon an das Martin-Schleyer-Gymnasium gingen, sicherte sich die Grundschule Süd der Grund- und Werkrealschule Lauda mit gleich 15 den Löwenanteil beim 61. Europäischen Wettbewerb, der diesmal unter der Frage „Wie wollen wir leben in Europa?“ stand. Dies sei ein „toller Erfolg“ für die Bildungsstätte an der Becksteiner Straße, hob Rektor Hartmut Hummel bei einem kleinen „Schulfest“ mit Ehrung in der Aula hervor. Seit Jahren beteilige sich der Süd-Zweig mit großem Engagement an diesem Wettstreit. Dies erfahre auch weit über den Unterricht hinaus die verdiente Anerkennung, so der Schulleiter. Bürgermeister Thomas Maertens stellte die lange Tradition des deutschen Schülerwettbewerbes zu europäischen Themen heraus. Dieser Wettstreit greife stets Komplexe zu den aktuellen Programmen des Europarates und der EU-Kommission auf, so das Stadtoberhaupt. Als erfreulich bezeichnete der Verwaltungschef die Tatsache, dass die Teilnehmerzahlen gegenüber dem Vorjahr deutlich angestiegen seien, und zwar insgesamt um 15 Prozent und damit rund 11 000 mehr als zuvor. 84 037 Schüler hätten entsprechende Arbeiten angefertigt, so die Aussage, davon allein 25 479 aus 346 Schulen in Baden-Württemberg. Bei 2785 Ortspreisen, gekürt von der Landesjury, qualifizierten sich 382 Schüler für die bundesweite Ausscheidung. Lauda-Königshofen habe 153 Beiträge abgeliefert, von denen 94 die nächste Sprosse der Weiterleitung erklommen. Den Landespreis im Modul „Ein Tag für die Familie“ erzielten Leni Hellinger (2. Klasse), Luca Marco Raithel (3.) und Lina-Marie Ruppert (4.) unter den betreuenden Lehrerinnen Dagmar Neumann, Fee Ungar und Ulrike Wachter, die man jeweils mit verschiedenen Buchtiteln und Gutscheinen auszeichnete. Gutscheine gab es auch für die Gewinner eines Ortspreises, nämlich Maurice-Léon Bauknecht, Gina Deißler, Jana Herberich, Marvin Müller, Ilayda Ördek und Mirjam Wedig (alle 4.), Lilly Hiller (3.) sowie Paul Mayer, Simon Rüttling, Lennard Scheible, Anastasia Schletgaur und Torben Steinborn (alle 2.) – angeleitet von den Lehrerinnen Evelyne Umminger, Fee Ungar und Ulrike Wachter. Foto: Foto: Bickel

    Mit insgesamt 23 Preisen fiel die Ausbeute so groß wie nie aus: Während acht davon an das Martin-Schleyer-Gymnasium gingen, sicherte sich die Grundschule Süd der Grund- und Werkrealschule Lauda mit gleich 15 den Löwenanteil beim 61. Europäischen Wettbewerb, der diesmal unter der Frage „Wie wollen wir leben in Europa?“ stand. Dies sei ein „toller Erfolg“ für die Bildungsstätte an der Becksteiner Straße, hob Rektor Hartmut Hummel bei einem kleinen „Schulfest“ mit Ehrung in der Aula hervor. Seit Jahren beteilige sich der Süd-Zweig mit großem Engagement an diesem Wettstreit. Dies erfahre auch weit über den Unterricht hinaus die verdiente Anerkennung, so der Schulleiter. Bürgermeister Thomas Maertens stellte die lange Tradition des deutschen Schülerwettbewerbes zu europäischen Themen heraus. Dieser Wettstreit greife stets Komplexe zu den aktuellen Programmen des Europarates und der EU-Kommission auf, so das Stadtoberhaupt. Als erfreulich bezeichnete der Verwaltungschef die Tatsache, dass die Teilnehmerzahlen gegenüber dem Vorjahr deutlich angestiegen seien, und zwar insgesamt um 15 Prozent und damit rund 11 000 mehr als zuvor. 84 037 Schüler hätten entsprechende Arbeiten angefertigt, so die Aussage, davon allein 25 479 aus 346 Schulen in Baden-Württemberg. Bei 2785 Ortspreisen, gekürt von der Landesjury, qualifizierten sich 382 Schüler für die bundesweite Ausscheidung. Lauda-Königshofen habe 153 Beiträge abgeliefert, von denen 94 die nächste Sprosse der Weiterleitung erklommen. Den Landespreis im Modul „Ein Tag für die Familie“ erzielten Leni Hellinger (2. Klasse), Luca Marco Raithel (3.) und Lina-Marie Ruppert (4.) unter den betreuenden Lehrerinnen Dagmar Neumann, Fee Ungar und Ulrike Wachter, die man jeweils mit verschiedenen Buchtiteln und Gutscheinen auszeichnete. Gutscheine gab es auch für die Gewinner eines Ortspreises, nämlich Maurice-Léon Bauknecht, Gina Deißler, Jana Herberich, Marvin Müller, Ilayda Ördek und Mirjam Wedig (alle 4.), Lilly Hiller (3.) sowie Paul Mayer, Simon Rüttling, Lennard Scheible, Anastasia Schletgaur und Torben Steinborn (alle 2.) – angeleitet von den Lehrerinnen Evelyne Umminger, Fee Ungar und Ulrike Wachter.

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