Auch in diesem Sommer will sie wieder hinfliegen. „Kalkutta ist wie ein zweites Zuhause für mich geworden“, berichtet sie. „Wir leben dort in einem Haus direkt in einem Armenviertel und können so viel besser verstehen, wie die Menschen leben müssen.“ Wasser und Strom gebe es eigentlich nie zur gleichen Zeit. „Mit einem Ambulanzwagen fahren wir jeden Tag in einen anderen Slum, wo wir dann alle Krankheiten der Menschen behandeln.“
TUTTLINGEN