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KARLSRUHE: Kleine Echse hat den Kragen voll

KARLSRUHE

Kleine Echse hat den Kragen voll

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    (lsw)   Im Vivarium des Karlsruher Naturkundemuseums wird ein lebendes Kragenechsen (lateinisch: Chlamydosaurus kingii)-Jungtier gezeigt, welches mit seinem leicht gespannten Kragen eine Heuschrecke isst. Am 27. Juni sind aus einem Gelege elf Jungtiere geschlüpft. Jetzt sind sie mit Schwanz gemessen etwa 14 Zentimeter groß. Ausgewachsen werden die Tiere rund 90 Zentimeter lang. Das natürliche Vorkommen der Tiere ist in Australien und Süd Neuguinea in Trockenwäldern. Die Tiere wurden in Karlsruhe künstlich ausgebrütet. Ein Teil davon wird in der Ausstellung zu sehen sein. Die Elterntiere sind zwei Jahre alt. Ihren Namen erhielten die Tiere durch ihren Kragen der sich bei Gefahr oder zur Balz aufspannt.
    (lsw) Im Vivarium des Karlsruher Naturkundemuseums wird ein lebendes Kragenechsen (lateinisch: Chlamydosaurus kingii)-Jungtier gezeigt, welches mit seinem leicht gespannten Kragen eine Heuschrecke isst. Am 27. Juni sind aus einem Gelege elf Jungtiere geschlüpft. Jetzt sind sie mit Schwanz gemessen etwa 14 Zentimeter groß. Ausgewachsen werden die Tiere rund 90 Zentimeter lang. Das natürliche Vorkommen der Tiere ist in Australien und Süd Neuguinea in Trockenwäldern. Die Tiere wurden in Karlsruhe künstlich ausgebrütet. Ein Teil davon wird in der Ausstellung zu sehen sein. Die Elterntiere sind zwei Jahre alt. Ihren Namen erhielten die Tiere durch ihren Kragen der sich bei Gefahr oder zur Balz aufspannt. Foto: Foto: Uli DEck

    (lsw) Im Vivarium des Karlsruher Naturkundemuseums wird ein lebendes Kragenechsen (lateinisch: Chlamydosaurus kingii)-Jungtier gezeigt, welches mit seinem leicht gespannten Kragen eine Heuschrecke isst. Am 27. Juni sind aus einem Gelege elf Jungtiere geschlüpft. Jetzt sind sie mit Schwanz gemessen etwa 14 Zentimeter groß. Ausgewachsen werden die Tiere rund 90 Zentimeter lang. Das natürliche Vorkommen der Tiere ist in Australien und Süd Neuguinea in Trockenwäldern. Die Tiere wurden in Karlsruhe künstlich ausgebrütet. Ein Teil davon wird in der Ausstellung zu sehen sein. Die Elterntiere sind zwei Jahre alt. Ihren Namen erhielten die Tiere durch ihren Kragen der sich bei Gefahr oder zur Balz aufspannt.

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