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Höchheim: 3,6 Millionen Euro für neue Wohnräume im Salem-Dorf

Höchheim

3,6 Millionen Euro für neue Wohnräume im Salem-Dorf

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    Erster Spatenstich für neues Gebäude im Salem-Dorf in Höchheim: Über den offiziellen Beginn der Bauarbeiten freuen sich Höchheims Bürgermeister Michael Hey (von links), Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf, Bauunternehmer Michael Abe, Salem-Dorf-Einrichtungsleiterin Marianne Bär, Salem-Geschäftsführer Gerhard Lipfert, Salem-Gesellschafter und Geschäftsführer Samuel Müller, Grabfeld-Allianz-Vorsitzender Jürgen Heusinger, Architekt Armin Röder, eine Dorfbewohnerin, stellvertretender Landrat Peter Suckfüll und zwei weitere Dorfbewohner.
    Erster Spatenstich für neues Gebäude im Salem-Dorf in Höchheim: Über den offiziellen Beginn der Bauarbeiten freuen sich Höchheims Bürgermeister Michael Hey (von links), Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf, Bauunternehmer Michael Abe, Salem-Dorf-Einrichtungsleiterin Marianne Bär, Salem-Geschäftsführer Gerhard Lipfert, Salem-Gesellschafter und Geschäftsführer Samuel Müller, Grabfeld-Allianz-Vorsitzender Jürgen Heusinger, Architekt Armin Röder, eine Dorfbewohnerin, stellvertretender Landrat Peter Suckfüll und zwei weitere Dorfbewohner. Foto: Alfred Kordwig

    Es ist das größte Bauprojekt in der Geschichte des Höchheimer Salem-Dorfs:  Am Donnerstagvormittag wurden nach ersten vorbereitenden Arbeiten für die Fundamentierung mit dem ersten Spatenstich nun auch offiziell die Bauarbeiten aufgenommen. Das Datum wurde ganz bewusst ausgewählt: Vor zehn Jahren, am 26. September, starb Salem-Gründer Gottfried Müller im Alter von 95 Jahren. Er hatte die Bruderschaft Salem im Jahr 1957 in Stuttgart gegründet, um zunächst Obdachlose und Haftentlassene zu unterstützen.

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