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Fladungen: Alles andere als rosige Zeiten für Fladungen

Fladungen

Alles andere als rosige Zeiten für Fladungen

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    Eine Reihe von Gebührenanpassungen gab es im Zuge der Haushaltskonsolidierung der Stadt Fladungen bei der Verabschiedung des Haushaltsplanes. Auch die Eintrittspreise für das Freibad werden ab Mai angehoben.
    Eine Reihe von Gebührenanpassungen gab es im Zuge der Haushaltskonsolidierung der Stadt Fladungen bei der Verabschiedung des Haushaltsplanes. Auch die Eintrittspreise für das Freibad werden ab Mai angehoben. Foto: Sabine Pagel

    Alles andere als rosig sieht der Haushaltsplan für die Stadt Fladungen aus. Ein umfangreiches Paket mit Einschränkungen und Gebührenerhöhungen schnürten Bürgermeister Michael Schnupp und der Stadtrat in der letzten Sitzung. Kämmerin Patricia Leibold erläuterte dem Gremium die aktuelle sowie kommende Finanzsituation. Der Gesamthaushalt beläuft sich auf ein Volumen von 10.629.700 Euro, hiervon entfallen auf den Verwaltungshaushalt 6.578.100 Euro und den Vermögenshaushalt 4.051.600 Euro. Geplant ist eine Kreditaufnahme in Höhe 838.800 Euro. Der Schuldenstand beträgt Ende 2023 voraussichtlich 2.487.200 Euro, dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung für Fladungen von 1.135 Euro. Es verbleibt eine Rücklage von lediglich 107.700 Euro. Trotz der sparsamen Haushaltsführung kann die Stadt Fladungen dem Verwaltungshaushalt 2023 voraussichtlich keine Zuführung an den Vermögenshaushalt erwirtschaften. Vielmehr muss dem Verwaltungshaushalt ein Betrag von 183.200 Euro zugeführt werden.

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