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FRICKENHAUSEN: Bade-Idyll in der Rhön

FRICKENHAUSEN

Bade-Idyll in der Rhön

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    (nat)   Es gibt nicht viele natürliche Seen in unserer Region. Dafür ist der größte zugleich eines der schönsten zwölf Geotope in Bayern: Der Frickenhäuser See bei Mellrichstadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) ist jetzt in den Ferien ein beliebtes Ausflugziel. Denn auch wenn er nicht als Badesee ausgewiesen ist, kann man bei sommerlichen Temperaturen hier ein erfrischendes Bad nehmen. Wie der See entstand? Durch das Zusammenspiel von Erddynamik, Gestein und Wasser bildete sich hier im Verlauf der Erdgeschichte durch Auslaugungen im Untergrund – als landschaftliches Kleinod – ein sogenannter Erdfall-See. Zahlreiche Mythen ranken sich um den idyllischen See. Die trockenen Fakten: Er hat eine Wasseroberfläche von 11 000 Quadratmeter, 360 Meter misst der Umfang. An der tiefsten Stelle geht es 28 Meter hinunter. Auch auf der „Klingenden Landkarte“ des Bayerischen Volkshochschulverbands ist der Frickenhäuser See als Hörbeitrag zu finden. Nicht nur bei Naturliebhabern und Badefreunden ist der Frickenhäuser See beliebt, auch bei Anglern, die Forellen, Karpfen und manchmal auch Aale oder Waller herausfischen. Der Taucher ist Jonathan Gräser aus Chemnitz, der mit seinen Eltern Urlaub in der Rhön macht.
    (nat) Es gibt nicht viele natürliche Seen in unserer Region. Dafür ist der größte zugleich eines der schönsten zwölf Geotope in Bayern: Der Frickenhäuser See bei Mellrichstadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) ist jetzt in den Ferien ein beliebtes Ausflugziel. Denn auch wenn er nicht als Badesee ausgewiesen ist, kann man bei sommerlichen Temperaturen hier ein erfrischendes Bad nehmen. Wie der See entstand? Durch das Zusammenspiel von Erddynamik, Gestein und Wasser bildete sich hier im Verlauf der Erdgeschichte durch Auslaugungen im Untergrund – als landschaftliches Kleinod – ein sogenannter Erdfall-See. Zahlreiche Mythen ranken sich um den idyllischen See. Die trockenen Fakten: Er hat eine Wasseroberfläche von 11 000 Quadratmeter, 360 Meter misst der Umfang. An der tiefsten Stelle geht es 28 Meter hinunter. Auch auf der „Klingenden Landkarte“ des Bayerischen Volkshochschulverbands ist der Frickenhäuser See als Hörbeitrag zu finden. Nicht nur bei Naturliebhabern und Badefreunden ist der Frickenhäuser See beliebt, auch bei Anglern, die Forellen, Karpfen und manchmal auch Aale oder Waller herausfischen. Der Taucher ist Jonathan Gräser aus Chemnitz, der mit seinen Eltern Urlaub in der Rhön macht. Foto: Foto: STEFAN POMPETZKI

    Es gibt nicht viele natürliche Seen in unserer Region. Dafür ist der größte zugleich eines der schönsten zwölf Geotope in Bayern: Der Frickenhäuser See bei Mellrichstadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) ist jetzt in den Ferien ein beliebtes Ausflugziel.

    Denn auch wenn er nicht als Badesee ausgewiesen ist, kann man bei sommerlichen Temperaturen hier ein erfrischendes Bad nehmen. Wie der See entstand? Durch das Zusammenspiel von Erddynamik, Gestein und Wasser bildete sich hier im Verlauf der Erdgeschichte durch Auslaugungen im Untergrund – als landschaftliches Kleinod – ein sogenannter Erdfall-See. Zahlreiche Mythen ranken sich um den idyllischen See. Die trockenen Fakten: Er hat eine Wasseroberfläche von 11 000 Quadratmeter, 360 Meter misst der Umfang. An der tiefsten Stelle geht es 28 Meter hinunter. Auch auf der „Klingenden Landkarte“ des Bayerischen Volkshochschulverbands ist der Frickenhäuser See als Hörbeitrag zu finden. Nicht nur bei Naturliebhabern und Badefreunden ist der Frickenhäuser See beliebt, auch bei Anglern, die Forellen, Karpfen und manchmal auch Aale oder Waller herausfischen. Der Taucher ist Jonathan Gräser aus Chemnitz, der mit seinen Eltern Urlaub in der Rhön macht.

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