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Bad Neustadt: Beratung über Ziele und Aktivitäten der interkommunalen Zusammenarbeit

Bad Neustadt

Beratung über Ziele und Aktivitäten der interkommunalen Zusammenarbeit

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    13 Bürgermeister der NES-Allianz, die ILE-Umsetzungsbegleiterinnen und die Betreuerin des Amts für ländliche Entwicklung vor dem Portal der Schule für Dorf- und Flurentwicklung in Klosterlangheim
    13 Bürgermeister der NES-Allianz, die ILE-Umsetzungsbegleiterinnen und die Betreuerin des Amts für ländliche Entwicklung vor dem Portal der Schule für Dorf- und Flurentwicklung in Klosterlangheim Foto: Michael Ullwer

    13 Bürgermeister der NES-Allianz und die ILE-Umsetzungsbegleiterinnen berieten gemeinsam in der Schule für Dorf- und Flurentwicklung über neue Ziele und Aktivitäten der interkommunalen Zusammenarbeit. Hierbei standen die zentralen Themen ÖPNV und Innenentwicklung der beiden Städte und zwölf Gemeinden der NES-Allianz im Vordergrund, heißt es in einer Pressemitteilung des Allianzmanagements, der folgende Informationen entnommen sind.

    Der ÖPNV ist für die Anbindung der Orte im ländlichen Raum und als klimaschonende Mobilität ein wichtiges Thema. Die Schwierigkeit hierbei ist, ein attraktives Angebot mit möglichst enger Taktung und Verflechtung der Fahrtmöglichkeiten zu bieten und gleichzeitig die Kosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Dies kann nur durch eine hohe Nachfrage erreicht werden, über die ein größerer Teil der Kosten wieder eingespielt werden kann. Die NES-Allianz beabsichtigt laut Pressemitteilung, mit mehreren Aktionen die Vorteile des ÖPNV für die Bevölkerung positiv erfahrbar zu machen und somit die Nachfrage zu erhöhen.

    Neue Wohnformen in den Blick nehmen

    Die Innenentwicklung ist im Blick auf die Erhaltung lebendiger Ortskerne und eine Beschränkung der Flächenversiegelung für die Kommunen von großer Bedeutung. Eine weiterhin enge Zusammenarbeit der 14 NES-Allianz-Kommunen wurde beschlossen, bei der unter anderem auch neue Wohnformen mit in den Blick genommen werden sollen. Angebote wie die Beratungsgutscheine für die Sanierung von Bestandsgebäuden und die Nutzung von Baulücken sollen auch zukünftig von den NES-Allianz-Kommunen kostenfrei vergeben werden. Darüber hinaus stehen in einem Großteil der Kommunen eigene Förderprogramme für sanierungswillige Privatpersonen zur Verfügung. 

    Auch zu weiteren Zukunftsthemen wie der Wasser- und Energieversorgung der Kommunen, der Unterstützung der Vereine und dem Fachkräftemangel wurden Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung diskutiert. 

    Infos zu den Beratungsgutscheinen und den kommunalen Förderprogrammen unter www.nes-allianz.de/projekte

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