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KREUZBERG: Bergmusikanten verabschieden sich an der Gemündener Hütte

KREUZBERG

Bergmusikanten verabschieden sich an der Gemündener Hütte

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    (mme)   Seit zwölf Jahren spielen die Bergmusikanten aus Waldfenster beim jährlichen Hüttenfest an der Gemündener Hütte. In diesem Jahr gaben sie ihre Abschiedsvorstellung. „Wir müssen aus Altersgründen aufhören“, sagte Peter Kleinhenz, der Leiter der Bergmusikanten. „Vor zwei Jahren haben wir es angekündigt. Jetzt ist Schluss. Wir haben uns versprochen, dass wir gemeinsam aufhören.“ Die Fans der Bergmusikanten kamen beim Hüttenfest noch einmal voll auf ihre Kosten. Rhön- und Heimatlieder wurden gesungen, das dazu gehörige Liederbüchlein konnte erworben werden. „Uns ging es immer darum, dass die Leute die alten Lieder singen. Besonders freut uns, dass auch viele jungen Leute zum Büchlein greifen und eifrig mitsingen.“ Auch wenn die Bergmusikanten in dieser Formation nicht mehr miteinander beim Hüttenfest aufspielen werden, eine kleinere Formation wird als „Rucksackmusikanten“ weitermachen. „Vielleicht sind wir dann beim nächsten Jahr als Rucksackmusikanten an der Gemündener Hütte dabei. Vielleicht. Wahrscheinlich“, schmunzelt Kleinhenz. Vor17 Jahren wurden die Bergmusikanten Waldfenster gegründet, seit 16 Jahren spielen sie regelmäßig in der Klosterkirche am Kreuzberg, unter anderem anlässlich des Sebastian-Tages im Januar. In welcher Form sie künftig in der Kirche spielen werden, konnte Kleinhenz noch nicht sagen.
    (mme) Seit zwölf Jahren spielen die Bergmusikanten aus Waldfenster beim jährlichen Hüttenfest an der Gemündener Hütte. In diesem Jahr gaben sie ihre Abschiedsvorstellung. „Wir müssen aus Altersgründen aufhören“, sagte Peter Kleinhenz, der Leiter der Bergmusikanten. „Vor zwei Jahren haben wir es angekündigt. Jetzt ist Schluss. Wir haben uns versprochen, dass wir gemeinsam aufhören.“ Die Fans der Bergmusikanten kamen beim Hüttenfest noch einmal voll auf ihre Kosten. Rhön- und Heimatlieder wurden gesungen, das dazu gehörige Liederbüchlein konnte erworben werden. „Uns ging es immer darum, dass die Leute die alten Lieder singen. Besonders freut uns, dass auch viele jungen Leute zum Büchlein greifen und eifrig mitsingen.“ Auch wenn die Bergmusikanten in dieser Formation nicht mehr miteinander beim Hüttenfest aufspielen werden, eine kleinere Formation wird als „Rucksackmusikanten“ weitermachen. „Vielleicht sind wir dann beim nächsten Jahr als Rucksackmusikanten an der Gemündener Hütte dabei. Vielleicht. Wahrscheinlich“, schmunzelt Kleinhenz. Vor17 Jahren wurden die Bergmusikanten Waldfenster gegründet, seit 16 Jahren spielen sie regelmäßig in der Klosterkirche am Kreuzberg, unter anderem anlässlich des Sebastian-Tages im Januar. In welcher Form sie künftig in der Kirche spielen werden, konnte Kleinhenz noch nicht sagen. Foto: Foto: M. Eckert

    Seit zwölf Jahren spielen die Bergmusikanten aus Waldfenster beim jährlichen Hüttenfest an der Gemündener Hütte. In diesem Jahr gaben sie ihre Abschiedsvorstellung. „Wir müssen aus Altersgründen aufhören“, sagte Peter Kleinhenz, der Leiter der Bergmusikanten. „Vor zwei Jahren haben wir es angekündigt. Jetzt ist Schluss. Wir haben uns versprochen, dass wir gemeinsam aufhören.“ Die Fans der Bergmusikanten kamen beim Hüttenfest noch einmal voll auf ihre Kosten. Rhön- und Heimatlieder wurden gesungen, das dazu gehörige Liederbüchlein konnte erworben werden. „Uns ging es immer darum, dass die Leute die alten Lieder singen. Besonders freut uns, dass auch viele jungen Leute zum Büchlein greifen und eifrig mitsingen.“ Auch wenn die Bergmusikanten in dieser Formation nicht mehr miteinander beim Hüttenfest aufspielen werden, eine kleinere Formation wird als „Rucksackmusikanten“ weitermachen. „Vielleicht sind wir dann beim nächsten Jahr als Rucksackmusikanten an der Gemündener Hütte dabei. Vielleicht. Wahrscheinlich“, schmunzelt Kleinhenz. Vor17 Jahren wurden die Bergmusikanten Waldfenster gegründet, seit 16 Jahren spielen sie regelmäßig in der Klosterkirche am Kreuzberg, unter anderem anlässlich des Sebastian-Tages im Januar. In welcher Form sie künftig in der Kirche spielen werden, konnte Kleinhenz noch nicht sagen.

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