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Bad Neustadt: Böschungsrutsch bei Bad Neustadt: Es geht jetzt wieder über Eichenhausen und Rödelmaier zum Autobahnzubringer

Bad Neustadt

Böschungsrutsch bei Bad Neustadt: Es geht jetzt wieder über Eichenhausen und Rödelmaier zum Autobahnzubringer

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    Ab Montag wird auf dem Autobahnzubringer bei Bad Neustadt wieder gebaut. Die Sanierung der B279 nach dem Böschungsrutsch soll stattfinden.
    Ab Montag wird auf dem Autobahnzubringer bei Bad Neustadt wieder gebaut. Die Sanierung der B279 nach dem Böschungsrutsch soll stattfinden. Foto: Michael Endres

    In der Nacht vom 18. auf den 19. Februar rutschte die Böschung auf der B279 zwischen Bad Königshofen und Bad Neustadt nahe der Autobahnanschlussstelle zur A71 ab. Laut Staatlichem Bauamt Schweinfurt sind etwa 3000 Kubikmeter Bodenmaterial in Bewegung geraten und haben auf einer Länge von gut 35 Metern etwa die halbe Fahrbahnbreite der Bundesstraße verschüttet.

    Die Konsequenz: Erst eine Vollsperrung in beide Richtungen, später eine halbseitige Sperrung der Fahrtrichtung von Saal nach Bad Neustadt. Seit 9. April konnten Autofahrerinnen und Autofahrer wieder in beide Richtungen fahren – wenn auch mit gedrosselter Geschwindigkeit.

    Wie Manfred Rott, Abteilungsleiter am Staatlichen Bauamt Schweinfurt, auf Nachfrage dieser Redaktion zur für den Sommer geplanten Sanierung des betroffenen Straßenabschnitts mitteilt, sei mittlerweile eine Baufirma mit der Böschungssanierung beauftragt worden.

    Böschungssanierung: Hier verläuft die Umleitung

    Nun scheint es ganz schnell zu gehen. Wie Rott erklärt, wird ab Montag, 12. August, die Baustelle eingerichtet. Dann gilt wieder eine "Vollsperrung" für die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer, die aus Saal kommend in Richtung Bad Neustadt unterwegs sind.

    Die Sperrung wird laut Rott voraussichtlich bis zum 20. September andauern. Für die Bewohnerinnnen und Bewohner von Eichenhausen und Rödelmaier bedeutet das wiederum mehr Verkehr auf den Ortsdurchfahrten. Durch die beiden Dörfer wird, wie bereits im Frühjahr, die Umleitung für die Fahrzeuge aus Richtung Bad Königshofen führen.

    Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer, die auf dem Weg nach Bad Königshofen die B279 auf Höhe der A71 befahren wollen, müssen lediglich etwas langsamer fahren. Diese Fahrtrichtung wird von der Sperrung nicht betroffen sein. Das Staatliche Bauamt rechnet mit Kosten von circa 700.000 Euro für die Böschungssanierung. 

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