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BISCHOFSHEIM: Braveheart-Battle: Schlammschlacht in der Rhön

BISCHOFSHEIM

Braveheart-Battle: Schlammschlacht in der Rhön

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    Das schlammige Vergnügen gehört zum Braveheart-Battle wie die Kirche zum Dorf. Auch in Bischofsheim durften die Löcher natürlich nicht fehlen, die von einem 830 PS starken Pionierpanzer der Bundeswehr ausgehoben worden waren. Hinein ging es ja schnell, nur das Herauskommen gestaltete sich für viele zu einem Problem.
    Das schlammige Vergnügen gehört zum Braveheart-Battle wie die Kirche zum Dorf. Auch in Bischofsheim durften die Löcher natürlich nicht fehlen, die von einem 830 PS starken Pionierpanzer der Bundeswehr ausgehoben worden waren. Hinein ging es ja schnell, nur das Herauskommen gestaltete sich für viele zu einem Problem. Foto: Foto: Silvia Gralla

    Frauen müssen es ja wissen. „Es ist leichter ein Kind zu bekommen, als in einen dieser Bottiche zu steigen.“ Die sind nämlich mit eiskaltem, schmutzigem Wasser gefüllt, in das es auch noch kurz hinabzutauchen gilt. Die Bemerkung einer der rund 270 Starterinnen bei der Premiere des Braveheart-Battle-Laufs in Bischofsheim (Lkr. Rhön-Grabfeld) am Samstag sagt eigentlich alles. Triefend nass, total verdreckt, bis auf die Knochen durchgefroren und völlig erschöpft erreichen die „tapferen Herzen“ das Ziel auf dem zur Arena umgetauften Sportgelände.

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