Einheiten der Bundeswehr sind am Mittwoch und Donnerstag, 8./9. März, im Landkreis Rhön-Grabfeld beim Manöver in den Bereichen Sandberg, Schönau und Windshausen unterwegs. Bei der über Nacht stattfindenden Kurzübung ist die Verwendung von Signal- und Manövermunition vorgesehen, kündigt das Landratsamt in einer Pressemitteilung an. Und es werden circa 60 Soldaten mit zwölf Radfahrzeugen beteiligt sein. Die Fahrzeugbewegungen beschränken sich auf befestigte Wege. Der Bevölkerung wird dennoch nahe gelegt, sich von den Bundeswehreinheiten fernzuhalten. Auf mögliche Gefahren, die von liegen gebliebenen militärischen Sprengmitteln und dergleichen ausgehen, wird ausdrücklich hingewiesen. Jeder Sprengmittel- und Munitionsfund ist sofort der örtlichen Polizeidienststelle zu melden. Schäden im Rahmen des Manövers sind bei der zuständigen Gemeinde anzumelden, sofern sie nicht bereits durch Einheiten der Bundeswehr oder den örtlichen Übungsleiter abgegolten worden sind.
Windshausen