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AUBSTADT: Burkhard Wachenbrönner nominiert

AUBSTADT

Burkhard Wachenbrönner nominiert

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    Burkhard Wachenbrönner ist designierter Bürgermeisterkandidat der „Abschter Wählergemeinschaft“ und wurde an der Nominierungsveranstaltung mit sehr gutem Ergebnis nominiert.
    Burkhard Wachenbrönner ist designierter Bürgermeisterkandidat der „Abschter Wählergemeinschaft“ und wurde an der Nominierungsveranstaltung mit sehr gutem Ergebnis nominiert. Foto: Foto: Hälker

    „Wie aktiv die Gemeinde ist und wieviel Interesse sie an der Nominierungsveranstaltung hat, zeigen die mehr als hundert Bürgerinnen und Bürger, die hier im Saal sitzen“, sagte der Landtagsabgeordnete Steffen Vogel bei der Nominierungsveranstaltung der „Abschter Wählergemeinschaft“ (AWG).

    Vor allem junge Politikinteressierte sind dem Aufruf der „Abschter Wählergemeinschaft“ in das Sportheim in Aubstadt gefolgt, um sich aktiv in das Gemeindegeschehen einzubringen. Nominiert und gewählt wurden ein neuer Bürgermeister und der Gemeinderat.

    Vorgeschlagener neuer Bürgermeisterkandidat wurde Burkhard Wachenbrönner, der mit überwältigender Mehrheit von 101 abgegebenen Stimmen 97 erhielt und somit als Bürgermeisterkandidat für die AWG ins Rennen geht. Sein Dank ging zunächst an die Aubstädter Bürgerinnen und Bürger und die AWG, die ihn ermutigt haben, das Amt des Bürgermeisters anzutreten.

    Unterstützung ist wichtig

    „Ich bin seit zwölf Jahren im Gemeinderat und habe Spaß an der Arbeit der Gemeinde“, gab Wachenbrönner zu verstehen. Wichtig sei ihm, dass die Familie, die Bürger und sein Arbeitgeber hinter ihm stehen und seine Kandidatur unterstützen.

    Der 47-Jährige ist in Aubstadt in vielen Vereinen aktiv und prägt seit Jahren das soziale und politische Leben in der Grabfeldgemeinde.

    Auch ein Wahlprogramm konnte Wachenbrönner auflegen. Hier dankte er dem scheidenden Bürgermeister Wolfgang Abschütz für seine geleistete Arbeit, die Aubstadt 30 Jahre geprägt hat und viele Meilensteine gesetzt hat. Er wolle im Sinne von Abschütz die erfolgreiche Arbeit weiterführen, auch wenn es kein leichtes Amt ist.

    Gegen Leerstände vorgehen

    Gegen die Leerstände innerorts wolle er vorgehen und auch ein modernes und effizientes Energiekonzept für die Gemeinde aufstellen. Car Sharing und eine Mitfahrzentrale für Bewohner möchte er ebenfalls einführen, genauso wie Transparenz in Form eines Gemeindeblattes.

    Etwas länger dauerte die Auszählung der Gemeinderäte, die sich für das Amt zur Verfügung stellen: 1. Reinhard Köhler, 2. Michael Bohn, 3. Klaus Dietz, 4. Tobias Vogel, 5. Burkhard Wachenbrönner, 6. Egon Mauer, 7. Tino Brennfleck, 8. Volker Gerner, 9. Katrin Würll, 10. Siegfried Stürzel, 11. Ute Husslein, 12. Steffen Werner, 13. Heino Raab, 14. Christine Scholz und 15. Margit Müller.

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