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Bad Neustadt: Corona lässt keine Nähe zu – auch nicht beim Sterben

Bad Neustadt

Corona lässt keine Nähe zu – auch nicht beim Sterben

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    Sterbebegleitung ist auch in Corona-Zeiten möglich. Doch wenn Heime oder Krankenhäuser ein Besuchsverbot erlassen, müssen sich auch Hospizbegleiter daran halten. Unser Symbolbild zeigt eine  Krankenschwester, die in einem Hospiz die Hand einer Patientin hält. 
    Sterbebegleitung ist auch in Corona-Zeiten möglich. Doch wenn Heime oder Krankenhäuser ein Besuchsverbot erlassen, müssen sich auch Hospizbegleiter daran halten. Unser Symbolbild zeigt eine Krankenschwester, die in einem Hospiz die Hand einer Patientin hält.  Foto: Norbert Försterling/dpa

    Wenn der Tod naht, brauchen der Sterbende und die Menschen, die ihm nahe stehen, oft Hilfe, Trost und Beistand. Diese Unterstützung finden sie beim Hospizverein Rhön-Grabfeld. Koordiniert wurde diese Hilfe bislang von Heike Sahin. Seit Jahresbeginn wird sie dabei unterstützt von Silvia Rösing. Die 50-Jährige ist seit 30 Jahren Krankenschwester und arbeitet in der Altenpflege. Diesen Beruf wird sie neben ihrer hauptamtlichen Tätigkeit beim Hospizverein auch weiter ausüben.

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