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Kleineibstadt: Das "Heilige Grab" kehrt an seinen Ursprungsort zurück

Kleineibstadt

Das "Heilige Grab" kehrt an seinen Ursprungsort zurück

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    Etwas ganz Besonderes ist das "Heilige Grab" sein, das der Grabfeldmaler Johann Peter Herrlein, vor 260 Jahren für seine Heimatgemeinde erstellt hat. Bisher war es im Diözesanmuseum Astheim zu sehen.
    Etwas ganz Besonderes ist das "Heilige Grab" sein, das der Grabfeldmaler Johann Peter Herrlein, vor 260 Jahren für seine Heimatgemeinde erstellt hat. Bisher war es im Diözesanmuseum Astheim zu sehen. Foto: Hanns Friedrich

    Fragen über Fragen, die meist aber kleinere Probleme in Kleineibstadt betrafen, gab es für Bürgermeister Gerd Jäger in der Bürgerversammlung. Dabei ging es unter anderem um die 380 KV-Leitung, die im Landkreis Rhön-Grabfeld, von Thüringen kommend, die Gemeinden Groß- und Kleineibstadt tangiert. Näheres sei noch nicht bekannt, sagte der Bürgermeister sowohl in Klein- als auch in Großeibstadt. Es handle sich jedenfalls um eine KV-Leitung, die auf hohen Masten geführt wird. Man wisse noch sehr wenig, es gebe lediglich erste Planungen, wie die Trasse von Thüringen kommend in Richtung Münnerstadt weiter verlaufen soll.

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