Der Landkreis Rhön-Grabfeld stockt die Stellen der Flüchtlings- und Integrationsberatung ab dem 1. Januar 2024 um weitere 0,35 Vollzeitstellen bis zum Jahresende 2026 auf. Vorgeschlagen wurden insgesamt drei Alternativen, wobei die dritte vom Kreisausschuss als sinnvoll für den Landkreis erachtet wurde. Landrat Thomas Habermann sagte dazu, dass die Flüchtlings- und Integrationsberatung aktuell zwei Vollzeitstellen hat, wovon 1,8 vom Freistaat gefördert werden. Wegen weiterer Mittel, die der Bund an die Länder zahlt, habe sich der Freistaat dafür entschieden, mit einem Teil des Geldes weitere 50 Stellen in der Flüchtlings- und Integrationsberatung (FIB) zu fördern.
Bad Neustadt