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Bad Neustadt: Gary Hines bei Ninja Warrior Germany auf RTL: Schaffte es der frühere Bad Neustädter Handballer ins Halbfinale?

Bad Neustadt

Gary Hines bei Ninja Warrior Germany auf RTL: Schaffte es der frühere Bad Neustädter Handballer ins Halbfinale?

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    Gary Hines, ehemaliger Bad Neustädter Handballer, bezwang bei Ninja Warrior Germany am Freitag, 13. Oktober, die Megawand und zog ins Halbfinale der RTL-Sendung ein.
    Gary Hines, ehemaliger Bad Neustädter Handballer, bezwang bei Ninja Warrior Germany am Freitag, 13. Oktober, die Megawand und zog ins Halbfinale der RTL-Sendung ein. Foto: RTL Markus Hertrich

    Rot-weiße Socken mit Flügeln, wildes schwarzes Haar und eine Hose in den Farben der amerikanischen Flagge: Fans der seichten Abendunterhaltung, die den Start der inzwischen achten Staffel von "Ninja Warrior Germnany" beim Sender RTL verfolgen, wissen sofort: Das kann nur Dauer-Kandidat Gary Hines sein. Der ehemalige Bad Neustädter Handballer – er spielt inzwischen für die SG Langenfeld – hat an jeder der bisherigen sieben Episoden der Sendung teilgenommen und stellte sich nun wieder dem Hindernisparcours.

    Von Anstrengung oder gar Nervosität ist Hines in der am Freitag zur besten Sendezeit ausgestrahlten Show nichts anzusehen, immerhin sammelte er bereits in anderen Formaten wie der Dating-Show "Take me out" oder der Tiersendung "Top Dog Germany" TV-Erfahrung. Entsprechend kündigt Moderator Jan Köppen den Publikumsliebling mit der schrillen Afro-Dreiecks-Frisur mit den Worten "Was soll man zu ihm noch sagen?" an. 

    Gary Hines stellt sich bei RTL-Sendung "Ninja Warrior Germany" der Megawand

    Leichtfüßig hopst der muskulöse Hines zu Beginn des Parcours von Brett zu Brett und steigt die Stufen so entspannt hinauf, wie andere Menschen spazieren gehen. Etwas kniffliger wird es, als er sich an Ringen über ein Wasserbecken und eine Stange entlang schwingen muss. "Da hab ich immer Angst um den Parcours, was für ein Paket. Nach wie vor", kommentiert Moderator-Kollege Frank Buschmann.

    Es folgt die mehr als fünf Meter hohe Megawand, die Hines schon einmal bezwungen hatte. Auch dieses Mal klappt es: Gary Hines schafft es bis nach oben, drückt den Buzzer und wird von Jubel und Feuerwerk belohnt. Damit hat er seinen Platz im Halbfinale sicher, außerdem ein Preisgeld von 2000 Euro. "Das war sehr emotional, ich habe ganz hart trainiert", verrät Hines anschließend.

    Warum es für Gary Hines nicht mit dem direkten Finaleinzug klappte

    Schließlich treten Hines und die anderen drei Top-4-Athleten noch an der "endlosen Himmelsleiter" an. Wer es am schnellsten die dreißig Sprossen hinaufschafft und buzzert, erhält 5000 Euro und zieht direkt ins Finale ein. Der erste Athlet Christian Balkheimer schafft es bis nach oben, rutscht dann aber ab und vergisst, den Buzzer zu drücken. Das direkte Finalticket ist damit für ihn ebenso futsch wie für Sladjan Djulabic, der vor lauter Sprossen ebenfalls das Buzzern vergisst. Artur Schreiber rutscht ab und ist damit auch aus dem Rennen.

    Gary Hines setzt entspannt seine Stange an, um die Himmelsleiter zu erklimmen. Doch bei der zehnten der 30 Sprossen verliert auch er den Halt, was er danach mit "Keine Ahnung, was passiert ist. Ich glaube, ich habe mich nicht reingehakt" kommentiert. So wird es zwar mit dem direkten Finaleinzug nichts, im Halbfinale wird Hines trotzdem zu sehen sein. Der erklommenen Megawand sei Dank.

    Das Halbfinale von Ninja Warrior Germany wird am Freitag, 1. Dezember, um 20.15 Uhr auf RTL gezeigt und im Vorfeld auf RTL+.

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