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Höchheim: Ein neues Zuhause für 24 Bewohner des Salem-Dorfes in Höchheim

Höchheim

Ein neues Zuhause für 24 Bewohner des Salem-Dorfes in Höchheim

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    Freuen sich über das neue Wohngebäude im Salem-Dorf in Höchheim (von links): die beiden Salem-Geschäftsführer Gerhard Lipfert und Samuel Müller, Architekt Armin Röder, Höchheims Bürgermeister Michael Hey und Einrichtungsleiterin Marianne Bär.
    Freuen sich über das neue Wohngebäude im Salem-Dorf in Höchheim (von links): die beiden Salem-Geschäftsführer Gerhard Lipfert und Samuel Müller, Architekt Armin Röder, Höchheims Bürgermeister Michael Hey und Einrichtungsleiterin Marianne Bär. Foto: Alfred Kordwig

    Bezogen wurde der Neubau im Salem-Dorf in Höchheim schon vor über einem halben Jahr. Was noch fehlte, war die offizielle Einweihungsfeier des neuen Wohngebäudes für die Dorfbewohner, das auf den Namen "Ahorn" getauft wurde. Die Feier wurde nun mit zahlreichen geladenen Gästen und natürlich den aktuell rund 35 Bewohnern mit zum Teil leichten geistigen Behinderungen nachgeholt, nachdem die Corona-Beschränkungen schon vor Wochen weitgehend aufgehoben werden konnten. Trotzdem wurde seitens der Einrichtungsleitung großen Wert auf Sicherheit gelegt: Wer sich das neue, für zwei Wohngruppen konzipierte Gästehaus von innen ansehen wollte, musste einen negativen Coronatest vorlegen und zudem eine Maske tragen.

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