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BISCHOFSHEIM: Eine Adresse für Bio- und Problemmüll

BISCHOFSHEIM

Eine Adresse für Bio- und Problemmüll

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    Da geht' lang: Der neue Grünabfallplatz der Stadt Bischofsheim wurde in Kombination mit der Sammelstelle des Landkreises Rhön-Grabfeld und der Bauschuttanlieferung eröffnet. Das Bild zeigt von links Theo Hahn (Zeitlofs), Landrat Thomas Habermann, Gerald Roßhirt und Bischofsheims Bürgermeister Udo Baumann.
    Da geht' lang: Der neue Grünabfallplatz der Stadt Bischofsheim wurde in Kombination mit der Sammelstelle des Landkreises Rhön-Grabfeld und der Bauschuttanlieferung eröffnet. Das Bild zeigt von links Theo Hahn (Zeitlofs), Landrat Thomas Habermann, Gerald Roßhirt und Bischofsheims Bürgermeister Udo Baumann. Foto: Foto: Marion Eckert

    . Seit etwa zwei Monaten kann der neu angelegte Grünabfallplatz in Bischofsheim genutzt werden. Der Grünabfallplatz befindet sich an der Querenteichstraße auf dem ehemaligen Hoesch-Gelände im Bereich der Problemmüllsammelstelle des Landkreises. Die Zufahrt ist entsprechend beschildert. Bürgermeister Udo Baumann bittet die Bevölkerung den neuen Grünabfallplatz anzunehmen und zu nutzen, damit die bisherige Fläche an der Einmündung zum Stengerts aufgelassen und renaturiert werden könne.

    „Wir haben jetzt eine zentrale Einrichtung schaffen können“, hob Baumann die Vorteile der neuen Anlage hervor. Neben dem Grünabfall, der ganzjährig und kostenfrei angeliefert werden könne, werde auf dem Gelände auch Problemmüll und Elektromüll über die Sammelstelle des Landkreises angenommen. Die Öffnungszeiten sind dem Müllkalender zu entnehmen. Außerdem könne Bauschutt nach voriger telefonischer Anmeldung bei der Firma Theo Hahn Tel. (01 70) 65 38 154 abgeliefert werden. Zufahrt und Abladefläche sind befestigt und können nun auch bei feuchter Witterung problemlos befahren werden. Bürgermeister Baumann bittet darum, dass die Beschilderung zur Ablagerung beachtet wird, damit eine fachgerechte Verwertung sichergestellt sei. „Außerdem bitte ich darum, dass jede Ablagerung von nicht verwertbaren Fremdstoffen wie Folien, Kunststoff-Blumentöpfe, Steine und Altholz vermieden wird.“ Landrat Thomas Habermann, Theo Hahn und Gerald Roßhirt, Leiter des Kommunalunternehmens im Landkreis, waren eigens nach Bischofsheim gekommen, um sich vor Ort von den neuen Möglichkeiten ein Bild zu machen und waren mit der neu geschaffenen Anlage sehr zufrieden.

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