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GINOLFS: Großes Interesse am Schafscheren beim Ökoerlebnistag

GINOLFS

Großes Interesse am Schafscheren beim Ökoerlebnistag

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    (mch)   Mutig ging der dreijährige Raphael Enders mit Rhönschäfer Josef Kolb zu den Lämmern, suchte sich eines heraus und brachte es zur Scherbank. „Schaf komm mit“, sagte er, und dem Befehl musste sich das Rhönschaf, das kurzerhand den Namen Elisabeth bekam, beugen. Unter den fachkundigen Handgriffen von Günter Witzkowsky (Hünfeld) fiel die Wolle in kürzester Zeit. Josef Kolb hatte im Rahmen der Öko-Erlebnistage zum Demo-Scheren eingeladen. Den ganzen Tag waren Besucher im Rhönschaf-Naturlandhof in Ginolfs willkommen, um sich über Schafschur, Rhönschafe und Öko-Landbau zu informieren. „Ich bin erstaunt, wie viele Menschen gekommen sind und wie groß das Interesse ist“, stellte Josef Kolb fest. Vorwiegend waren Familien mit Kindern gekommen, um bei der Schafschur mit dabei zu sein. Aber auch Fachpublikum schaute vorbei. Und da die Schafe nicht im Akkord geschoren wurden, sondern es sich um eine Vorführung handelte, war auch Zeit, mit Besuchern ins Gespräch zu kommen. Die im Frühjahr geboren Lämmer erreichen jetzt gerade die Geschlechtsreife. Da sie entweder geschlachtet werden oder im nächsten Jahr zur Nachzucht zur Verfügung stehen sollen, mussten sie aus der Herde genommen und nach Geschlechtern getrennt werden. Die Schur stand an, um bei der Schlachtung in drei Monaten Lammfelle mit nicht zu langer Wolle zu bekommen.
    (mch) Mutig ging der dreijährige Raphael Enders mit Rhönschäfer Josef Kolb zu den Lämmern, suchte sich eines heraus und brachte es zur Scherbank. „Schaf komm mit“, sagte er, und dem Befehl musste sich das Rhönschaf, das kurzerhand den Namen Elisabeth bekam, beugen. Unter den fachkundigen Handgriffen von Günter Witzkowsky (Hünfeld) fiel die Wolle in kürzester Zeit. Josef Kolb hatte im Rahmen der Öko-Erlebnistage zum Demo-Scheren eingeladen. Den ganzen Tag waren Besucher im Rhönschaf-Naturlandhof in Ginolfs willkommen, um sich über Schafschur, Rhönschafe und Öko-Landbau zu informieren. „Ich bin erstaunt, wie viele Menschen gekommen sind und wie groß das Interesse ist“, stellte Josef Kolb fest. Vorwiegend waren Familien mit Kindern gekommen, um bei der Schafschur mit dabei zu sein. Aber auch Fachpublikum schaute vorbei. Und da die Schafe nicht im Akkord geschoren wurden, sondern es sich um eine Vorführung handelte, war auch Zeit, mit Besuchern ins Gespräch zu kommen. Die im Frühjahr geboren Lämmer erreichen jetzt gerade die Geschlechtsreife. Da sie entweder geschlachtet werden oder im nächsten Jahr zur Nachzucht zur Verfügung stehen sollen, mussten sie aus der Herde genommen und nach Geschlechtern getrennt werden. Die Schur stand an, um bei der Schlachtung in drei Monaten Lammfelle mit nicht zu langer Wolle zu bekommen. Foto: Foto: Huter

    Mutig ging der dreijährige Raphael Enders mit Rhönschäfer Josef Kolb zu den Lämmern, suchte sich eines heraus und brachte es zur Scherbank. „Schaf komm mit“, sagte er, und dem Befehl musste sich das Rhönschaf, das kurzerhand den Namen Elisabeth bekam, beugen. Unter den fachkundigen Handgriffen von Günter Witzkowsky (Hünfeld) fiel die Wolle in kürzester Zeit. Josef Kolb hatte im Rahmen der Öko-Erlebnistage zum Demo-Scheren eingeladen. Den ganzen Tag waren Besucher im Rhönschaf-Naturlandhof in Ginolfs willkommen, um sich über Schafschur, Rhönschafe und Öko-Landbau zu informieren. „Ich bin erstaunt, wie viele Menschen gekommen sind und wie groß das Interesse ist“, stellte Josef Kolb fest. Vorwiegend waren Familien mit Kindern gekommen, um bei der Schafschur mit dabei zu sein. Aber auch Fachpublikum schaute vorbei. Und da die Schafe nicht im Akkord geschoren wurden, sondern es sich um eine Vorführung handelte, war auch Zeit, mit Besuchern ins Gespräch zu kommen. Die im Frühjahr geboren Lämmer erreichen jetzt gerade die Geschlechtsreife. Da sie entweder geschlachtet werden oder im nächsten Jahr zur Nachzucht zur Verfügung stehen sollen, mussten sie aus der Herde genommen und nach Geschlechtern getrennt werden. Die Schur stand an, um bei der Schlachtung in drei Monaten Lammfelle mit nicht zu langer Wolle zu bekommen.

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