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Oberweißenbrunn: Hauptversammlung der Hegegemeinschaft Bischofsheim

Oberweißenbrunn

Hauptversammlung der Hegegemeinschaft Bischofsheim

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    Vor kurzem hat im Gasthaus Mühlengrund in Oberweißenbrunn die Hauptversammlung der Hegegemeinschaft Bischofsheim stattgefunden. Die Veranstaltung beinhaltete auch die Vortrophäenschau sowie die Abschussplanung für die Jahre 2025 bis 2028. Eingeleitet wurde der Abend durch die Vorstellung des forstlichen Gutachtens über die Reviere durch den Forstdirektor Herrn Hubert Türich. Das Gutachten stelle den Revierinhabern einen überdurchschnittlich positiven Bescheid bei der Durchführung ihrer eingesetzten Verbissmaßnahmen aus. Im Anschluss erfolgte die Bewertung der Trophäen durch eine Fachkommission. Auch das Thema "Wolf" wurde mit der einhelligen Meinung diskutiert, nämlich dass die zunehmende Population des Raubtiers in der Region die Jagd zunehmend unberechenbarer und unplanbarer macht und eine erhebliche Belastung darstellt.
    Vor kurzem hat im Gasthaus Mühlengrund in Oberweißenbrunn die Hauptversammlung der Hegegemeinschaft Bischofsheim stattgefunden. Die Veranstaltung beinhaltete auch die Vortrophäenschau sowie die Abschussplanung für die Jahre 2025 bis 2028. Eingeleitet wurde der Abend durch die Vorstellung des forstlichen Gutachtens über die Reviere durch den Forstdirektor Herrn Hubert Türich. Das Gutachten stelle den Revierinhabern einen überdurchschnittlich positiven Bescheid bei der Durchführung ihrer eingesetzten Verbissmaßnahmen aus. Im Anschluss erfolgte die Bewertung der Trophäen durch eine Fachkommission. Auch das Thema "Wolf" wurde mit der einhelligen Meinung diskutiert, nämlich dass die zunehmende Population des Raubtiers in der Region die Jagd zunehmend unberechenbarer und unplanbarer macht und eine erhebliche Belastung darstellt. Foto: Ralph Schonder

    Vor kurzem hat im Gasthaus Mühlengrund in Oberweißenbrunn die Hauptversammlung der Hegegemeinschaft Bischofsheim stattgefunden. Die Veranstaltung beinhaltete auch die Vortrophäenschau sowie die Abschussplanung für die Jahre 2025 bis 2028. Eingeleitet wurde der Abend durch die Vorstellung des forstlichen Gutachtens über die Reviere durch den Forstdirektor Herrn Hubert Türich. Das Gutachten stelle den Revierinhabern einen überdurchschnittlich positiven Bescheid bei der Durchführung ihrer eingesetzten Verbissmaßnahmen aus. Im Anschluss erfolgte die Bewertung der Trophäen durch eine Fachkommission. Auch das Thema "Wolf" wurde mit der einhelligen Meinung diskutiert, nämlich dass die zunehmende Population des Raubtiers in der Region die Jagd zunehmend unberechenbarer und unplanbarer macht und eine erhebliche Belastung darstellt.

    Von: Ralph Schonder (Öffentlichkeitsarbeit, Hegegemeinschaft Bischofsheim)

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