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Frankenheim: In Frankenheim wurden Masken für den guten Zweck genäht

Frankenheim

In Frankenheim wurden Masken für den guten Zweck genäht

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    In Frankenheim wurden Masken genäht und gegen eine Spende zur Verfügung gestellt. So kamen 1800 Euro zusammen. Das Nähteam bestand aus (von links) Monika Abert, Hanna Mahaleth, ihre Großmutter Elisabeth Baumann, Regina Kessler, Luisa Endres, Ilona Endres. Elisabeth Knacker und Ilona und Reinhard Zimmer fehlen auf dem Bild.
    In Frankenheim wurden Masken genäht und gegen eine Spende zur Verfügung gestellt. So kamen 1800 Euro zusammen. Das Nähteam bestand aus (von links) Monika Abert, Hanna Mahaleth, ihre Großmutter Elisabeth Baumann, Regina Kessler, Luisa Endres, Ilona Endres. Elisabeth Knacker und Ilona und Reinhard Zimmer fehlen auf dem Bild. Foto: Laura Enders

    Als klar wurde, dass eine Mundschutzpflicht kommen wird und jede Menge Masken benötigt werden, hat sich in Frankenheim auf Anregung von Ilona Endres und Regina Kessler eine Gruppe von Frauen zusammengetan, um Masken zu nähen und sie gegen eine Spende zur Verfügung zu stellen. Die Näherinnen haben zum Teil ihre eigenen Vorräte an Stoffen und Gummiband geplündert, um genügend Masken anfertigen zu können.

    In der Kirche St. Kilian in Frankenheim wurden die Masken ausgelegt. Auf diese Weise konnten für die insgesamt mehr als 730 Mundschutze Spenden in Höhe von 1800 Euro an gemeinnützige Organisationen übergeben werden. Die Tafel Bad Neustadt wurde mit 1000 Euro bedacht, die Lebenshilfe Unterweißenbrunn mit 600 und für die Ungarnhilfe Heilige Elisabeth (Hohenroth) wurden 200 Euro gegeben. Die Ungarnhilfe erhielt zudem 240 Masken unentgeltlich als Spende.

    Darüber hinaus nähte Elisabeth Knacker noch etwa 500 Mundschutze für soziale Einrichtungen unentgeltlich als Spende. Unterstützt wurde sie dabei von Ilona und Reinhard Zimmer.

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