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Trappstadt: In Trappstadt: Eine Brunnenskulptur für den neuen Grenzgängerplatz

Trappstadt

In Trappstadt: Eine Brunnenskulptur für den neuen Grenzgängerplatz

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    Viel Geschick erforderlich: Mehrere Wochen war Metallbaumeister Florian Schneidawind in seiner Werkstatt in Alsleben mit dem Schneiden, Formen und Zusammenschweißen der Einzelteile der Brunnenskultur beschäftigt.  Sie ist über 150 Kilogramm schwer und besteht aus zwei Millimeter starkem Edelstahl.
    Viel Geschick erforderlich: Mehrere Wochen war Metallbaumeister Florian Schneidawind in seiner Werkstatt in Alsleben mit dem Schneiden, Formen und Zusammenschweißen der Einzelteile der Brunnenskultur beschäftigt. Sie ist über 150 Kilogramm schwer und besteht aus zwei Millimeter starkem Edelstahl. Foto: Alfred Kordwig

    Es war der letzte Akt in Sachen Neugestaltung des Grenzgängerplatzes in Trappstadt: Vor einigen Tagen wurde mit der neuen, einem Entwurf des Trappstädter Künstlers Erich Husemann nachempfundenen Brunnenskulptur das letzte Gestaltungselement gesetzt. "Ich bin sehr zufrieden mit der Ausführung", so Trappstadts Bürgermeister Michael Custodis bei einer Besprechung kurz vor der Installation der Brunnenstele aus Edelstahl.

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