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BAD KÖNIGSHOFEN: Kinder aus Shitkowitschi zu Besuch im Märchenwald

BAD KÖNIGSHOFEN

Kinder aus Shitkowitschi zu Besuch im Märchenwald

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    (so)   Einige abwechslungsreiche Stunden im Märchenwald am Sambachshof konnten die Kinder aus der ärmsten Gegend Weißrusslands, aus Shitkowitschi, verbringen. Am Sambach wurden sie von Wolfgang Eschenbach (hinten, Vierter von links) empfangen. Wie Stefan Zehfuß (Dritter von links), der Vorsitzende des Vereins „Hilfe nach Tschernobyl“ aus Wollbach erklärte, kommen die Kinder schon seit 20 Jahren hierher. Kassier Helmut Sroka (links) gab den Kindern ein Eis aus. 60 Kinder mit neun Betreuern waren am Vormittag erst in der Frankentherme und hatten dort einen kostenlosen Aufenthalt. 1540 Kilometer mussten die Kinder von neun bis 14 Jahren mit ihrem Bus zurücklegen, um nach Wollbach zu ihren Gasteltern zu gelangen.
    (so) Einige abwechslungsreiche Stunden im Märchenwald am Sambachshof konnten die Kinder aus der ärmsten Gegend Weißrusslands, aus Shitkowitschi, verbringen. Am Sambach wurden sie von Wolfgang Eschenbach (hinten, Vierter von links) empfangen. Wie Stefan Zehfuß (Dritter von links), der Vorsitzende des Vereins „Hilfe nach Tschernobyl“ aus Wollbach erklärte, kommen die Kinder schon seit 20 Jahren hierher. Kassier Helmut Sroka (links) gab den Kindern ein Eis aus. 60 Kinder mit neun Betreuern waren am Vormittag erst in der Frankentherme und hatten dort einen kostenlosen Aufenthalt. 1540 Kilometer mussten die Kinder von neun bis 14 Jahren mit ihrem Bus zurücklegen, um nach Wollbach zu ihren Gasteltern zu gelangen. Foto: Foto: WOLFGANG SOMIESKI

    (so) Einige abwechslungsreiche Stunden im Märchenwald am Sambachshof konnten die Kinder aus der ärmsten Gegend Weißrusslands, aus Shitkowitschi, verbringen. Am Sambach wurden sie von Wolfgang Eschenbach (hinten, Vierter von links) empfangen. Wie Stefan Zehfuß (Dritter von links), der Vorsitzende des Vereins „Hilfe nach Tschernobyl“ aus Wollbach erklärte, kommen die Kinder schon seit 20 Jahren hierher. Kassier Helmut Sroka (links) gab den Kindern ein Eis aus. 60 Kinder mit neun Betreuern waren am Vormittag erst in der Frankentherme und hatten dort einen kostenlosen Aufenthalt. 1540 Kilometer mussten die Kinder von neun bis 14 Jahren mit ihrem Bus zurücklegen, um nach Wollbach zu ihren Gasteltern zu gelangen.

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