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STOCKHEIM: Klassische Klänge mit der „Fraunhofer Saitenmusik“

STOCKHEIM

Klassische Klänge mit der „Fraunhofer Saitenmusik“

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    (one)   Mit der „Fraunhofer Saitenmusik“ kommen am Sonntag, 13. Juli, nach langer Zeit wieder alte Bekannte in die St.-Vitus-Kirche nach Stockheim. Allerdings musste die Gruppe nach mehr als drei Jahrzehnten des Zusammenwirkens als Quartett den plötzlichen Tod ihrer Hackbrettspielerin Heidi Zink im Juni 2013 hinnehmen. Eine tiefe und schmerzhafte Zäsur, aber auch eine Herausforderung, als Trio ihre musikalische Virtuosität neu zu strukturieren und zu entfalten. Richard Kurländer (Harfe, Salzburger Hackbrett, Appenzeller Hackbrett) kann zusammen mit dem Bassisten Gerhard Zink und dem Gitarristen Michael Klein aus einem großen Vorrat an Klangfarben und Interpretationsmöglichkeiten schöpfen und so neue musikalische Akzente setzen. Was die „Fraunhofer Saitenmusik“ schon immer auszeichnet, ist die Fähigkeit, klassische Musik und traditionelle Volksweisen miteinander zu verschmelzen. Jedes ihrer Konzerte ist eine musikalische Zeitreise durch viele europäische Länder. In der Stockheimer Kirche wird Michaela Schmid (Blockflöte und Cello) das Terzett verstärken. Sie gehört seit mehr als 20 Jahren als Gastmusikerin zu den Fraunhofern. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
    (one) Mit der „Fraunhofer Saitenmusik“ kommen am Sonntag, 13. Juli, nach langer Zeit wieder alte Bekannte in die St.-Vitus-Kirche nach Stockheim. Allerdings musste die Gruppe nach mehr als drei Jahrzehnten des Zusammenwirkens als Quartett den plötzlichen Tod ihrer Hackbrettspielerin Heidi Zink im Juni 2013 hinnehmen. Eine tiefe und schmerzhafte Zäsur, aber auch eine Herausforderung, als Trio ihre musikalische Virtuosität neu zu strukturieren und zu entfalten. Richard Kurländer (Harfe, Salzburger Hackbrett, Appenzeller Hackbrett) kann zusammen mit dem Bassisten Gerhard Zink und dem Gitarristen Michael Klein aus einem großen Vorrat an Klangfarben und Interpretationsmöglichkeiten schöpfen und so neue musikalische Akzente setzen. Was die „Fraunhofer Saitenmusik“ schon immer auszeichnet, ist die Fähigkeit, klassische Musik und traditionelle Volksweisen miteinander zu verschmelzen. Jedes ihrer Konzerte ist eine musikalische Zeitreise durch viele europäische Länder. In der Stockheimer Kirche wird Michaela Schmid (Blockflöte und Cello) das Terzett verstärken. Sie gehört seit mehr als 20 Jahren als Gastmusikerin zu den Fraunhofern. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Foto: Foto: Veranstalter

    Mit der „Fraunhofer Saitenmusik“ kommen am Sonntag, 13. Juli, nach langer Zeit wieder alte Bekannte in die St.-Vitus-Kirche nach Stockheim. Allerdings musste die Gruppe nach mehr als drei Jahrzehnten des Zusammenwirkens als Quartett den plötzlichen Tod ihrer Hackbrettspielerin Heidi Zink im Juni 2013 hinnehmen. Eine tiefe und schmerzhafte Zäsur, aber auch eine Herausforderung, als Trio ihre musikalische Virtuosität neu zu strukturieren und zu entfalten. Richard Kurländer (Harfe, Salzburger Hackbrett, Appenzeller Hackbrett) kann zusammen mit dem Bassisten Gerhard Zink und dem Gitarristen Michael Klein aus einem großen Vorrat an Klangfarben und Interpretationsmöglichkeiten schöpfen und so neue musikalische Akzente setzen. Was die „Fraunhofer Saitenmusik“ schon immer auszeichnet, ist die Fähigkeit, klassische Musik und traditionelle Volksweisen miteinander zu verschmelzen. Jedes ihrer Konzerte ist eine musikalische Zeitreise durch viele europäische Länder. In der Stockheimer Kirche wird Michaela Schmid (Blockflöte und Cello) das Terzett verstärken. Sie gehört seit mehr als 20 Jahren als Gastmusikerin zu den Fraunhofern. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

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