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Bad Königshofen: Tatort Wülfershausen: Wie Nils Arbes aus Rhön-Grabfeld an seiner Karriere als Regisseur arbeitet

Bad Königshofen

Tatort Wülfershausen: Wie Nils Arbes aus Rhön-Grabfeld an seiner Karriere als Regisseur arbeitet

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    Nachdenken über eine Zukunft als Filmregisseur: Nils Arbes aus Wülfershausen hat letzten Sommer sein erstes Filmprojekt, den Kurzfilm "Zwei Wege zu viel", in seiner Grabfelder Heimat realisiert.
    Nachdenken über eine Zukunft als Filmregisseur: Nils Arbes aus Wülfershausen hat letzten Sommer sein erstes Filmprojekt, den Kurzfilm "Zwei Wege zu viel", in seiner Grabfelder Heimat realisiert. Foto: Moritz Albert

    "Es war ein überwältigendes Erlebnis. Und es hat mir gezeigt, dass Filmemachen mein Weg sein könnte. Ich hoffe noch mehr, in dieser Branche einmal Fuß zu fassen", sagt Nils Arbes. Das Erlebnis, von dem er erzählt: Drei Tage Dreharbeiten in seiner Heimatgemeinde Wülfershausen und am Gymnasium Bad Königshofen für seinen ersten eigenen Kurzfilm. Filmemacher, das ist der Traum von Nils Arbes.

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