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BAD KÖNIGSHOFEN: Lehrerpreis: Franziska Kilian war mit Michaela Bauer in Berlin

BAD KÖNIGSHOFEN

Lehrerpreis: Franziska Kilian war mit Michaela Bauer in Berlin

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    (ak)   Die Freude ist groß bei Lehrern und Schülern der Dr.-Karl-Grünewald-Realschule in Bad Königshofen: Die Mathematik- und Religionslehrerin Michaela Bauer (links) erhielt am Montag in Berlin den „Deutschen Lehrerpreis 2014“ in der Kategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“ (wir berichteten). Die Pädagogin ist damit eine von drei Preisträgern aus Bayern, die die Auszeichnung in diesem Jahr bekamen. Michaela Bauer, die aus Kürnach stammt und in Würzburg studiert hat, unterrichtet seit 2010 in Bad Königshofen. Sie hat ihre Nominierung Franziska Kilian aus Großbardorf, die in Berlin bei der Preisverleihung dabei war (rechts), und Lisa Ebner aus Sulzfeld zu verdanken. Die beiden ehemaligen Schülerinnen der Realschule, die im Sommer ihren Abschluss machten, hatten die Idee, ihre frühere Klassenleiterin für den Preis vorzuschlagen, der seit 2009 von der Vodafone Stiftung und dem Deutschen Philologenverband vergeben wird. Nach Absprache mit den anderen Schülern der 10 C reichten sie die entsprechenden Unterlagen ein, in denen das außergewöhnliche Engagement der 30-jährigen Realschullehrerin dokumentiert ist – angefangen von einer anschaulichen Unterrichtsgestaltung über Vertrauenswürdigkeit bis hin zu außerschulischen Belangen. Neben einer Urkunde und einer „Siegertrophäe“ gab es für die Pädagogin einen Scheck in Höhe von 1000 Euro, der für Anschaffungen in der Schule bestimmt ist. -> Franken
    (ak) Die Freude ist groß bei Lehrern und Schülern der Dr.-Karl-Grünewald-Realschule in Bad Königshofen: Die Mathematik- und Religionslehrerin Michaela Bauer (links) erhielt am Montag in Berlin den „Deutschen Lehrerpreis 2014“ in der Kategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“ (wir berichteten). Die Pädagogin ist damit eine von drei Preisträgern aus Bayern, die die Auszeichnung in diesem Jahr bekamen. Michaela Bauer, die aus Kürnach stammt und in Würzburg studiert hat, unterrichtet seit 2010 in Bad Königshofen. Sie hat ihre Nominierung Franziska Kilian aus Großbardorf, die in Berlin bei der Preisverleihung dabei war (rechts), und Lisa Ebner aus Sulzfeld zu verdanken. Die beiden ehemaligen Schülerinnen der Realschule, die im Sommer ihren Abschluss machten, hatten die Idee, ihre frühere Klassenleiterin für den Preis vorzuschlagen, der seit 2009 von der Vodafone Stiftung und dem Deutschen Philologenverband vergeben wird. Nach Absprache mit den anderen Schülern der 10 C reichten sie die entsprechenden Unterlagen ein, in denen das außergewöhnliche Engagement der 30-jährigen Realschullehrerin dokumentiert ist – angefangen von einer anschaulichen Unterrichtsgestaltung über Vertrauenswürdigkeit bis hin zu außerschulischen Belangen. Neben einer Urkunde und einer „Siegertrophäe“ gab es für die Pädagogin einen Scheck in Höhe von 1000 Euro, der für Anschaffungen in der Schule bestimmt ist. -> Franken Foto: Foto: Alfred Kordwig

    Die Freude ist groß bei Lehrern und Schülern der Dr.-Karl-Grünewald-Realschule in Bad Königshofen: Die Mathematik- und Religionslehrerin Michaela Bauer (links) erhielt am Montag in Berlin den „Deutschen Lehrerpreis 2014“ in der Kategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“ (wir berichteten).

    Die Pädagogin ist damit eine von drei Preisträgern aus Bayern, die die Auszeichnung in diesem Jahr bekamen. Michaela Bauer, die aus Kürnach stammt und in Würzburg studiert hat, unterrichtet seit 2010 in Bad Königshofen. Sie hat ihre Nominierung Franziska Kilian aus Großbardorf, die in Berlin bei der Preisverleihung dabei war (rechts), und Lisa Ebner aus Sulzfeld zu verdanken.

    Die beiden ehemaligen Schülerinnen der Realschule, die im Sommer ihren Abschluss machten, hatten die Idee, ihre frühere Klassenleiterin für den Preis vorzuschlagen, der seit 2009 von der Vodafone Stiftung und dem Deutschen Philologenverband vergeben wird. Nach Absprache mit den anderen Schülern der 10 C reichten sie die entsprechenden Unterlagen ein, in denen das außergewöhnliche Engagement der 30-jährigen Realschullehrerin dokumentiert ist – angefangen von einer anschaulichen Unterrichtsgestaltung über Vertrauenswürdigkeit bis hin zu außerschulischen Belangen. Neben einer Urkunde und einer „Siegertrophäe“ gab es für die Pädagogin einen Scheck in Höhe von 1000 Euro, der für Anschaffungen in der Schule bestimmt ist.

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