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Ostheim: Neue Fenster und eine großzügige Spende

Ostheim

Neue Fenster und eine großzügige Spende

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    Spendenübergabe auf der Lichtenburg (vorne von links): 2. Fürsteher Harald Nix, 1. Fürsteherin Doris Wienröder, Bernd und Verena Weisenseel mit ihren Kindern Markus und Sophia, Gerda und Paul Weisenseel sowie (hinten von links) Wendelin Memmel, Gerhard Grenzer, Udo Schlott und Roland Münch von der Vorstandschaft der Lichtenburggemeinde.
    Spendenübergabe auf der Lichtenburg (vorne von links): 2. Fürsteher Harald Nix, 1. Fürsteherin Doris Wienröder, Bernd und Verena Weisenseel mit ihren Kindern Markus und Sophia, Gerda und Paul Weisenseel sowie (hinten von links) Wendelin Memmel, Gerhard Grenzer, Udo Schlott und Roland Münch von der Vorstandschaft der Lichtenburggemeinde. Foto: Eva Wienröder

    Die Lichtenburggemeinde Ostheim freut sich über die großzügige Unterstützung der Schreinerei Weisenseel. Das ortsansässige Familienunternehmen hat nicht nur die Fertigung und den Einbau der neuen Fenster im Turm und im Hauptgebäude, in dem sich auch das Burgrestaurant befindet, zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt, sondern die Maßnahme obendrein mit dem stattlichen Betrag von 6500 Euro gesponsert.

    Ganz im Sinne des Denkmalschutzes handelt es sich bei den Fenstern stilgerecht um eine Spezialanfertigung aus Eichenholz in echter Sprossenbauweise. Dies ist eine hochwertige Fertigungsart, wie man sie heute kaum noch findet und erfordert noch richtige Handwerkskunst, wie bei der Spendenübergabe von Seniorchef Paul Weisenseel zu erfahren war. Die Fenster sind zweifelsohne von besonderer Qualität und dürften etliche Generationen überdauern.

    Nach den Worten der ersten "Fürsteherin" Doris Wienröder ist die Lichtenburggemeinde sehr dankbar und den Familien Weisenseel für ihre Unterstützung sehr verbunden. Deshalb soll auch eine Tafel an die edlen Spender erinnern, daneben werden an den Turmfenstern noch kleine Schildchen angebracht.

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