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NIEDERLAUER: Opti Wohnwelt mit 35 Auszubildenden

NIEDERLAUER

Opti Wohnwelt mit 35 Auszubildenden

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    Vorgestellt: die 35 Auszubildenden des Einrichtungsunternehmens Opti Wohnwelt bei ihren Einführungswochen am Standort Niederlauer. Begrüßt wurden sie von der Opti Geschäftsführung und dem stellvertretenden Landrat Helmut Will.
    Vorgestellt: die 35 Auszubildenden des Einrichtungsunternehmens Opti Wohnwelt bei ihren Einführungswochen am Standort Niederlauer. Begrüßt wurden sie von der Opti Geschäftsführung und dem stellvertretenden Landrat Helmut Will. Foto: Foto: Hannah Schneider

    35 junge Leute begannen ihre Ausbildung beim Einrichtungsunternehmen Opti Wohnwelt. Jahr für Jahr wird an inzwischen acht Standorten in elf Berufen ausgebildet.

    „Wir legen in der Ausbildung die Messlatte ständig höher“, führte Geschäftsführer Oliver Föst bei der Begrüßung der Neuankömmlinge am Standort Niederlauer aus. Mehrfache Auszeichnungen und immer wieder Kammersieger sprechen für sich. Neu in diesem Jahr gab es sogenannte Einführungswochen im August. Aus den Opti-Standorten in Schweinfurt, Backnang, Mössingen, Hallstadt und Eisenach reisten die jungen Leute zum Verwaltungssitz ihres künftigen Arbeitgebers nach Niederlauer.

    Dort erwartete sie ein spannendes Programm mit einer Mischung aus Vorträgen, Gruppenarbeiten sowie Freizeitaktivitäten oder kleinen Teamaufgaben. In entspannter Atmosphäre gewannen die jungen Leute so erste Einblicke in ihre Arbeitswelt. „Ziel der Einführungswochen war es, sich untereinander kennenzulernen und einen ersten Überblick über Opti Wohnwelt zu erhalten“, erläuterte Silke Föst, die das Programm gemeinsam mit Personalreferentin Marion Freund-Schlereth entwickelt hat. „Wir möchten vom ersten Tag an den Grundstein für eine erfolgreiche Ausbildung und einen sehr guten Abschluss legen“, so die langjährige Personalreferentin.

    Gerne folgte auch der stellvertretende Landrat des Landkreises Rhön-Grabfeld, Helmut Will, der Einladung zum Empfang der neuen Opti-Auszubildenden in Niederlauer. Eindringlich appellierte der Politiker an die Jugendlichen, die Chance zu nutzen, die ihnen mit einer fundierten Ausbildung geboten wird.

    Nach Abschluss der Einführungswochen werden die Jugendlichen in den Fachbereichen Handelsfachwirt, Einzelhandelskaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Servicekraft für Dialogmarketing, Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice, Fachkraft für Lagerlogistik, Kauffrau für Marketingkommunikation, Mediengestalterin sowie Fachlagerist ausgebildet.

    18 Auszubildende werden ab sofort in den Niederlassungen Niederlauer, Schweinfurt und Hallstadt bei Bamberg eingesetzt. Davon kommen aus den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen: Annalena Keidel (Bastheim), Maike Neugebauer (Waltershausen), Saskia Kleren (Bad Kissingen), Pauline Seufert (Alsleben), Diana Kamlowski (Münnerstadt), Annika Endres (Saal), Martin Wiesner (Großwenkheim), Ilja Hinkel (Bad Neustadt), Marco Luger (Bischofsheim) und Sandro Wolf (Waldfenster).

    Künftige Schulabsolventen, die sich für eine Ausbildung bei Opti interessieren, können sich ab sofort für das Jahr 2013 bewerben. Opti hält hierzu die Broschüre „Opti bildet aus“ bereit, in der die Ausbildungsberufe erläutert werden. Weitere Infos: www.opti-wohnwelt.de

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