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Eußenhausen: Pfarrer Josef Treutlein: Deutschland singt und Maria singt vor

Eußenhausen

Pfarrer Josef Treutlein: Deutschland singt und Maria singt vor

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    Am Bildstock der Schönstattfamilie am ehemaligen Grenzübergang Eußenhausen-Meiningen fand am 30. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands eine Andacht mit Pfarrer Josef Treutlein (Würzburg) statt. Mit dabei Landrätin Peggy Greiser (Schmalkalden-Meiningen) und Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann sowie Bürgermeister und Besucher aus Franken und Thüringen.
    Am Bildstock der Schönstattfamilie am ehemaligen Grenzübergang Eußenhausen-Meiningen fand am 30. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands eine Andacht mit Pfarrer Josef Treutlein (Würzburg) statt. Mit dabei Landrätin Peggy Greiser (Schmalkalden-Meiningen) und Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann sowie Bürgermeister und Besucher aus Franken und Thüringen. Foto: Hanns Friedrich

    An das Projekt „Deutschland singt“ erinnerte Pfarrer Josef Treutlein bei einer Andacht der Schönstattfamilie am ehemaligen Grenzübergang Eußenhausen-Meiningen. Der gebürtige Bad Königshöfer, bekannt als ein Marienverehrer, ging auf das Magnificat ein, das Maria gesungen hatte und stellte fest: "Deutschland singt und Maria singt vor". Angesprochen hat er aber auch den bekannten Hit "Wind of Change" von der Rockgruppe „Scorpions“. Sie hätten damit 1990 deutlich gemacht, dass etwas Neues in der Luft lag.“  Pfarrer Josef Treutlein nannte dies am Schönstatt-Bildstock  „die Hymne der Wende". Rückblickend auf die Jahre 1989 und 1990 sagte er, dass Millionen Deutsche diesen Tag jahrzehntelang herbeigesehnt hätten. Vor allem diejenigen, die die Teilung und den Mauerbau schmerzhaft erlebten.

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