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Heustreu: Talbrücke bei Heustreu: Sperrung von Mitte Februar bis in den Dezember

Heustreu

Talbrücke bei Heustreu: Sperrung von Mitte Februar bis in den Dezember

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    Demnächst rollt kein Verkehr mehr auf der Talbrücke bei Heustreu. Bis Ende des Jahres stehen Sanierungsarbeiten an dem Bauwerk an. Hollstadt ist dadurch entweder über Wülfershausen oder über den Autobahnzubringer der A71 zu erreichen.
    Demnächst rollt kein Verkehr mehr auf der Talbrücke bei Heustreu. Bis Ende des Jahres stehen Sanierungsarbeiten an dem Bauwerk an. Hollstadt ist dadurch entweder über Wülfershausen oder über den Autobahnzubringer der A71 zu erreichen. Foto: Gerhard Fischer

    Ab Montag, 12. Februar, wird die Talbrücke über das Streutal und die Bahnlinie bei Heustreu im Zuge der Sanierung der Staatsstraße 2286, die Richtung Hollstadt führt, instandgesetzt. Die Staatsstraße muss hierfür ab diesem Tag zwischen der Kreuzung zur ehemaligen Bundesstraße 19 und der Abfahrt von der Staatsstraße 2286 nach Heustreu voll gesperrt werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Dezember dauern, teilt das Staatliche Bauamt in Schweinfurt in einer Pressmeldung mit.

    Großräumige Umleitung

    Eine großräumige Umleitung ist eingerichtet und erfolgt über die B 279 (Autobahnzubringer) in Richtung Wülfershausen. In Gegenrichtung erfolgt die Umleitung in analoger Weise. Hollstadt und Heustreu bleiben während der Bauzeit weiterhin aus Richtung Wülfershausen oder über die A 71 erreichbar.

    In den nächsten Monaten wird die rund 150 Meter lange Brücke von Grund auf saniert und langfristig fit für die Zukunft gemacht. Über die Jahre entstandene Schadstellen, wie Risse im Beton, werden im Rahmen der Arbeiten beseitigt. Gleichzeitig wird die Brückenentwässerung erneuert. Genauso erhalten die Verschleißteile des Bauwerks eine Generalüberholung.

    4,6 Millionen werden investiert

    Der Fahrbahnbelag und die Fahrbahnabdichtung werden abgetragen und neu aufgebaut. Die Brückenlager werden ausgetauscht und die sogenannten Übergangskonstruktionen – also die Bauelemente, welche temperaturbedingte Verformungen und Bewegungen an den Brückenenden des Überbaus ausgleichen – erneuert, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

    Der Freistaat Bayern investiert hier rund 4,6 Millionen Euro.

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