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BAD KÖNIGSHOFEN: Tief in die Welt der Piraten eingetaucht

BAD KÖNIGSHOFEN

Tief in die Welt der Piraten eingetaucht

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    (regi)   Die Piraten sind da! Aber sie schießen nicht mit Kanonen und kämpfen nicht mit Schwertern. Wie das passieren konnte, das zeigten Kinder ab sechs Jahren in den Museen in der Schranne am Ende eines Workshops in einem kurzen Theaterstück. Innerhalb des Projekts „jukuseum – Künste öffnen Welten“, gefördert von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V., befassten sich die Teilnehmer fünf Tage lang mit der Welt der Piraten, lernten ihre Lebensumstände, Piratensprache und Piratenmusik kennen und erfuhren, was es heißt, richtig Seemannsgarn zu spinnen. Sie bauten Kulissen und stellten für jeden ein passendes Piratenoutfit her. Die Handlung des abschließenden Theaterstücks haben die Kinder, angeregt durch einen Liedtext (Die Piraten, die Piraten, schießen heute aus Versehen mit Tomaten), selbst entwickelt. Ein vergesslicher Pirat geht zum Einkaufen in die Stadt und besorgt Obst und Gemüse statt Kanonenkugeln. Beim nächsten Kampf können sich die Seeräuber nur mit Hilfe von „Kampfgurken“ retten, wobei hier kein echtes Gemüse zum Einsatz kam, sondern gefüllte grüne Socken. Am Ende ist es den Piraten zu dumm - sie geben das Kämpfen auf  und machen lieber einen Salat. Die Durchführung des Workshops lag in den Händen von Jennifer Kunstreich und Chasa Prinz-Ratajewski, beim Nähen der Kostüme half Mara Alieva.
    (regi) Die Piraten sind da! Aber sie schießen nicht mit Kanonen und kämpfen nicht mit Schwertern. Wie das passieren konnte, das zeigten Kinder ab sechs Jahren in den Museen in der Schranne am Ende eines Workshops in einem kurzen Theaterstück. Innerhalb des Projekts „jukuseum – Künste öffnen Welten“, gefördert von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V., befassten sich die Teilnehmer fünf Tage lang mit der Welt der Piraten, lernten ihre Lebensumstände, Piratensprache und Piratenmusik kennen und erfuhren, was es heißt, richtig Seemannsgarn zu spinnen. Sie bauten Kulissen und stellten für jeden ein passendes Piratenoutfit her. Die Handlung des abschließenden Theaterstücks haben die Kinder, angeregt durch einen Liedtext (Die Piraten, die Piraten, schießen heute aus Versehen mit Tomaten), selbst entwickelt. Ein vergesslicher Pirat geht zum Einkaufen in die Stadt und besorgt Obst und Gemüse statt Kanonenkugeln. Beim nächsten Kampf können sich die Seeräuber nur mit Hilfe von „Kampfgurken“ retten, wobei hier kein echtes Gemüse zum Einsatz kam, sondern gefüllte grüne Socken. Am Ende ist es den Piraten zu dumm - sie geben das Kämpfen auf und machen lieber einen Salat. Die Durchführung des Workshops lag in den Händen von Jennifer Kunstreich und Chasa Prinz-Ratajewski, beim Nähen der Kostüme half Mara Alieva. Foto: Foto: Vossenkaul

    Die Piraten sind da! Aber sie schießen nicht mit Kanonen und kämpfen nicht mit Schwertern. Wie das passieren konnte, das zeigten Kinder ab sechs Jahren in den Museen in der Schranne am Ende eines Workshops in einem kurzen Theaterstück. Innerhalb des Projekts „jukuseum – Künste öffnen Welten“, gefördert von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V., befassten sich die Teilnehmer fünf Tage lang mit der Welt der Piraten, lernten ihre Lebensumstände, Piratensprache und Piratenmusik kennen und erfuhren, was es heißt, richtig Seemannsgarn zu spinnen. Sie bauten Kulissen und stellten für jeden ein passendes Piratenoutfit her. Die Handlung des abschließenden Theaterstücks haben die Kinder, angeregt durch einen Liedtext (Die Piraten, die Piraten, schießen heute aus Versehen mit Tomaten), selbst entwickelt. Ein vergesslicher Pirat geht zum Einkaufen in die Stadt und besorgt Obst und Gemüse statt Kanonenkugeln. Beim nächsten Kampf können sich die Seeräuber nur mit Hilfe von „Kampfgurken“ retten, wobei hier kein echtes Gemüse zum Einsatz kam, sondern gefüllte grüne Socken. Am Ende ist es den Piraten zu dumm - sie geben das Kämpfen auf und machen lieber einen Salat. Die Durchführung des Workshops lag in den Händen von Jennifer Kunstreich und Chasa Prinz-Ratajewski, beim Nähen der Kostüme half Mara Alieva.

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