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Salz: Unkonventionelle, skurrile und bissige Todesanzeigen

Salz

Unkonventionelle, skurrile und bissige Todesanzeigen

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    Gestalten die Lesung zum Welthospiztag: Christian Pfitzner, Dagmar Madrenas
    Gestalten die Lesung zum Welthospiztag: Christian Pfitzner, Dagmar Madrenas Foto: Günter Madrenas

    Der Welthospiztag, der jährlich am zweiten Samstag im Oktober stattfindet, hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit für hospizliche und palliative Belange auf internationaler Ebene zu erhöhen. Da das Leben für die Angehörigen nach dem Tod einer nahestehenden Person weitergeht, versucht der Hospizverein aufzuzeigen, dass es auch außergewöhnliche Wege gibt, so ein einschneidendes Ereignis zu verarbeiten.

    In einer Lesung präsentieren die Trauerrednerin Dagmar Madrenas aus Hohenroth und der Bad Neustädter Rundfunkjournalist Christian Pfitzner aus den Bestsellern „Aus die Maus“, „Ich mach mich vom Acker“ und „Wir sind unfassbar“ ungewöhnliche Todesanzeigen. Dabei meistern sie die Gratwanderung zwischen Anzeigen, deren „Lebewohl“ nicht immer gut gemeint ist und sprachlichen Missgeschicken. Angemessen behutsam und respektvoll werden die unkonventionellen, skurrilen und manchmal auch bissigen Todesanzeigen dem Publikum vorgetragen. Die Einleitung wird mit Gitarrenmusik gestaltet, sodass gewährleistet ist, dass der Abend einerseits unterhaltsam wird, andererseits aber auch zum Nachdenken anregt.

    Die Veranstaltung findet am Samstag, 9. Oktober, um 19 Uhr im Gemeindezentrum Salz statt. Einlass ist ab 18.15 Uhr und nur unter Einhaltung der Corona "3-G-Regeln" möglich. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht und kommen der ehrenamtlichen Arbeit des Hospizvereins Rhön Grabfeld zugute.

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