44 Soldaten der Bundeswehr starben seit Beginn des Einsatzes in Afghanistan, 156 wurden verwundet. In 70 Prozent der Fälle waren daran selbst gebastelte Sprengvorrichtungen afghanischer Kämpfer schuld. Das machte Brigadegeneral Johann Berger, stellvertretender Befehlshaber des Wehrbereichskommandos IV, in Wildflecken deutlich. Dort wurde eine deutschlandweit bisher einmalige Ausbildungsanlage zum Schutz vor diesen gefährlichen, improvisierten Waffen vorgestellt.
WILDFLECKEN